Die Welt des Hundesports ist wahnsinnig vielfältig und abwechslungsreich. Da findet sich für junge Hunde, ältere Semester, kerngesunde Vierbeiner und solche mit Handicaps etwas. Hier geben wir dir eine erste Übersicht!

Agility

Agility ist der beliebteste Hundesport Deutschlands – und das nicht ohne Grund! Kaum ein anderer Sport sorgt für soviel Fun und Action bei Hund und Mensch. Und ganz nebenbei fördert Agility auch noch die Mensch-Hund-Beziehung. Es gibt übrigens auch Hoopers-Agilty. Anders als beim klassischen Agility begleitet der Mensch seinen Hund nicht durch den Parcours, sondern steuert den Vierbeiner von einem vorgegebenen Führbereich  aus. Das ist Distanzarbeit par excellence!

Bikejöring: Zughundesport

Den Rausch der Geschwindigkeit können Mensch und Hund zum Beispiel gemeinsam beim rasanten Trendsport Bikejöring genießen. Hier können sportliche Hundehalter selbst mitmachen! Im Hobbybereich ist Bikejöring für fast jeden erwachsenen, gesunden und rennfreudigen Hund geeignet. Informier dich jetzt! Du willst lieber erst mal generell über den Zughundesport lesen? Kannst du hier! 

Degility

Du willst gerne etwas spannendes mit deinem Hund unternehmen, der ist aber bekennende Couchpotato? Das lassen wir ab sofort nicht mehr gelten, denn beim Degility steht nicht rasantes Tempo und sportlicher Ehrgeiz im Vordergrund, stattdessen entdecken Hund und Halter: In der Ruhe liegt die Kraft.

Discdogging: Frisbee ahoi!

Wer schon immer viel Spaß am Frisbee-werfen hatte, kann das auch zusammen mit seinem Hund machen. Discdogging heißt diese Hundesportart! Auch Elemente aus dem Dogdance fließen beim Freestyle-Disc-Dogging gekonnt mit ein und werden zu einer rasanten Choreographie.

DOGA

Bei DOGA geht es darum, dass Hund und Hundehalter gemeinsame Atem- und Dehnübungen machen: Klingt komisch – macht aber Spaß und hält beide fit: Yoga für den Hund!

Dogdance

Hund und Mensch bewegen sich beim Dogdance harmonisch gemeinsam zur Musik: Der Tanz-Fantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt. Wer mit seinem Hund auftreten möchte, bindet zudem oft Verkleidungen und Gegenstände ein.

Dog Diving

‘Dog Diving’ heißt der überaus spritzige Wassersport aus den USA Der Weitsprung ins Wasser ist für Aktive und Zuschauer ein Erlebnis.

Dogtrekking

Wenn man auf einer Tour viele Stunden oder Tage miteinander verbringt, lernt man einander auf ganz neue Weise kennen und verstehen. Man ist auf einander angewiesen, meistert Schwierigkeiten, Engpässe oder Entbehrungen miteinander – kaum etwas schweißt mehr zusammen. Genau diese Erfahrung kannst du mit deinem Hund beim Dogtrekking machen.

Dummyarbeit: nicht nur für Retriever

Die meisten Hunde lieben jede Art von Apportierspielen: Begeistert rennen sie einem geworfenen Ball hinterher oder schleppen freudestrahlend Spielzeug herum. Die Veranlagung zum Apportieren liegt vielen unserer Vierbeiner einfach im Blut! Mehr über die Dummyarbeit hier.

Fährtenarbeit

Fährtenarbeit ist eine hoch anspruchsvolle Hundesportart, die vollkommen der ureigensten Natur des Hundes entspricht. Was hinter dieser Hundesportart steckt, welche Hunde dafür geeignet sind und was ihr dafür mitbringen müsst, liest du hier!

Flyball

Dein Hund mag Geschwindigkeit und steht total auf die Bälle? Vielleicht ist dann ja auch Flyball etwas für ihn!

Geocaching

Hinter Geo-Caching verbergen sich Hundesport, Abenteuer und ganz viel Naturgenuss. Vielleicht ist die Kombination aus Schatzsuche und Zeit im Freien ja genau das richtige für dich und deinen Hund?

Laufen und Joggen mit Hunden

Menschen mit Hunden bewegen sich im Idealfall bereits mehr, als andere Mitmenschen und bringen den eigenen Kreislauf und den gesamten Körper in Schwung. Hundebesitzer können die positiven Effekte ihres Haustieres nutzen und für einen gesunden Ausgleich für Körper und Seele sorgen. “Dogging” macht Spaß und hält fit – und zwar Zwei- und Vierbeiner gleichermaßen! Außerdem ist Joggen mit Hund ideal, um eine gute Kondition aufzubauen und eine perfekte Grundlage für alle anderen Hundesportarten.

Mantrailing

Jeder Hund liebt es, spannende Gerüche aufzustöbern und zu verfolgen – darf er seine Nase einsetzen, kann er voll und ganz in seine Welt abtauchen. Höchste Zeit, einmal etwas gemeinsam mit unseren Hunden und ihren erstaunlichen Nasenfähigkeiten beim Mantrailing zu unternehmen!

Obedience

Echte Agility-Profis fordern mehr als Sprünge und Reifen. Die Meisterklasse des Gehorsams: Obedience! Auch für Hunde, deren körperliche Fitness fürs Agility nicht mehr ausreicht, ist Obedience eine ideale Alternative.

Rally Obedience

Rally Obedience ist eine Funsportart, bei der es darum geht, gemeinsam die Aufgaben in einem Parcours abzuarbeiten. Aber was macht die Faszination im Rally Obedience Sport aus?

Schutzhundesport heute

Schutzhundesport – bei diesem Begriff zucken so manche Hundeliebhaber immer noch zusammen. Zu fest sitzt die Vorstellung vom aggressiven Schutzhund, der mit harten Trainingsmethoden ausgebildet wird. Doch der moderne Schutzhundesport ist hundegerecht und spielerisch – es lohnt sich also, mit alten Missverständnissen aufzuräumen!

Treibball

Das Runde soll, wie üblich, ins Eckige – allerdings nicht durch gutbezahlte Fußballer , sondern durch guterzogene Hundenasen. Treibball ist ein Sport für Muskeln und Köpfchen – und nicht nur für arbeitslose Hütehunde eine tolle Beschäftigung!

Trickdogging

Dein Hund ist ein Faulpelz und führt ein lässiges Hundeleben, während die ganze Arbeit an dir hängen bleibt? Das muss nicht sein – ein richtiger Trickdog schmeißt zwar nicht den kompletten Haushalt, aber er kann sich in manchen Situationen als praktisch erweisen! Wir haben hier einen Artikel zum Trickdogging.

Zielobjektsuche (ZOS)

Auch bei der Zielobjektsuche setzt dein Hund sein hervorragendes Näschen gezielt ein. Er erschnüffelt kleine Gegenstände, zum Beispiel auf einer abgesteckten Grasfläche oder in einem Trümmerfeld aus Alltagsgegenständen.

Warm up für Hunde

Das richtige Aufwärmen ist auch beim Hund von entscheidender Bedeutung für die Vorbeugung von Überlastungen und Verletzungen im Hundesport.

Tipps für gesunde Hundegelenke

Der Wunsch eines jeden Hundebesitzers ist es, dass sein Vierbeiner ein möglichst langes und erfülltes Leben führen kann. Doch gerade bei älteren Tieren kann es im Laufe der Jahre zu Gelenkbeschwerden und Arthrose kommen. Unser Beitrag klärt über Symptome sowie Ursachen von Hundearthrose auf und liefert wertvolle Tipps, wie man als Herrchen die Gelenkgesundheit des Hundes fördern kann.

Was tun bei einer Verstauchung?

Bei einer starken Krafteinwirkung, etwa bei einem Sturz, können Gelenke über das normale Maß hinaus gedehnt (überdehnt) werden. Mehr über die Verstauchung erfährst du hier.

Übungen für die Vorhand

Wenn es um Muskelaufbau beim Hund geht, steht meist das Thema Hinterhand im Fokus. Doch auch die Vorhand erfüllt beim Bewegungsablauf wichtige Funktionen – und kann bei Belastung schnell Verletzungen davontragen. Ein gezieltes Training der Muskeln, Bänder und Sehnen der Vorhand ist daher für die Gesundheit des Hundes sinnvoll.

Verletzungsgefahr im Hundesport minimieren

Wer regelmäßig und intensiv Sport mit seinem Hund treiben möchte, muss seinen Vierbeiner (und sich selbst) gezielt aufbauen. Denn sonst überfordert das den Körper schnell. Wie sich die Verletzungsgefahr verringern lässt, liest du hier.

Aufbau des jungen Hundes

Zieht ein Welpe ein, ist die Freude groß – und oft sind es auch die Pläne für gemeinsame Abenteuer und Erlebnisse. Welche Talente in dem jungen Hund schlummern und an welchem Hundesport er am meisten Spaß hat, zeigt sich jedoch oft erst im Laufe der Zeit. Doch es ist durchaus sinnvoll, schon jetzt mit der Arbeit an einer vertrauensvollen Bindung und dem schonenden und altersgerechten Aufbau von Geschicklichkeit, Stärke und Kondition zu beginnen.

Ausdauertraining für den Hund

Nicht nur Hunde, die im Hundesport aktiv sind, profitieren von einer guten Ausdauer und Kondition. Ein gezieltes Ausdauertraining für den Hund hat auch viele positive Effekte auf die Gesundheit.

Cool Down beim Hund

Nach einem anstrengenden Hundesport-Training wird der Hund meistens direkt ins Auto verfrachtet – und los geht die Heimreise. Dabei ist genau das falsch: Denn genauso, wie der Körper von Mensch und Hund erst auf die sportliche Leistung vorbereitet werden muss, sollte er auch nach dem Sport mit einem Cool Down wieder in den normalen Modus heruntergefahren werden.