Nachhaltigkeit: Was bedeutet das überhaupt?

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Das Puzzle eines umweltbewussten Lebens hat sehr viele Teile. Und als Puzzler brauchen wir Mut zur Lücke, denn ohne Kompromisse klappt es kaum. Aber nachhaltig geht – auch mit Hund! Und dank vieler guter Ideen wird das immer leichter.

Für die einen ist er schon gelebter Alltag, für die anderen noch ein schemenhaftes Schreckgespenst. Aber eins steht fest: Als erstrebenswertes Ziel durchdringt der Nachhaltigkeitsgedanke unsere Gesellschaft.

Was bedeutet "nachhaltig" überhaupt?

Die Begriffsauslegungen gehen auseinander, je nachdem, wer sich des Konzepts bedient. Der Gedanke, der sie vereint: Bedürfnisse gut und langanhaltend zu befriedigen, ohne dadurch die Grundlagen zu zerstören, die das gleiche auch in der Zukunft ermöglichen.

Das vermeintliche Modewort „Nachhaltigkeit“ hat bereits mehr als 300 Jahre auf dem Buckel. Hans Carl von Carlowitz schrieb den Begriff 1713 als erster nieder. Sein Buch „Sylvicultura oeconomica“ handelte von der nachhaltigen, generationengerechten Bewirtschaftung von Wäldern. Seit einigen Jahrzehnten ist das Konzept der Nachhaltigkeit mit dem Ziel einer zukunftsfähigen, vernetzten Menschheit verbunden. Nötig dafür: wirtschaftliche, ökologische und soziale Interessen in gegenseitiger Akzeptanz zusammenzubringen.

Foto: Hannah Berghus

Wir bei BUDDY. sind überzeugt, dass wir gemeinsam nachhaltig etwas ändern können. Vom ersten Entwurf bis zur Fertigung unserer Kissen und Decken achten wir darauf, Ressourcen zu schonen und setzen daher auf natürliche und auf Recycling-Materialien, kurze Transportwege, das Oeko-Tex 100 und GOTS Siegel – Pestizide, gesundheitsbedenkliche Färbemittel oder Plastikverpackungen haben bei uns keinen Platz. Was wir nehmen, geben wir der Natur wieder zurück und pflanzen für jede Bestellung einen Baum – unseren Hunden und der Umwelt zuliebe.

Manuel Mohlberg, Buddy. 👉 www.buddy-pets.de