Nachhaltigkeit und Fleischkonsum & Tipps für den Alltag

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Die Produktion von Fleisch benötigt viel Fläche und Wasser. Außerdem ist sie mit einem nicht unerheblichen Ausstoß von CO2 verbunden. Immer mehr Futterhersteller setzen auf Insekten als ressourcenschonende Eiweißquelle. Andere achten auf den Bezug von Fleisch aus regionalen, ökologisch verantwortungsbewusst wirtschaftenden Betrieben, die auf das Wohl von Rind, Huhn & Co. achten.

Einige Unternehmen schaffen auch Klimaausgleiche. Sie lassen Bäume pflanzen und unterstützen Klima- sowie Naturschutzprojekte. Inwieweit die Nachhaltigkeit und der Gedanke an den Schutz der Umwelt in die Futterwahl hineinspielen, ist natürlich jedem selbst überlassen.

Einen gleichbleibend hohen Fleischkonsum durch Mensch und Haustier könnten wir wohl kaum decken, wenn das Fleisch nur noch aus regionaler und artgerechter Nutztierhaltung stammt. Damit Nachhaltigkeit hier auf Dauer funktionieren kann, sind wir auf ein Umdenken und schlussendlich auch auf reduzierten Konsum jedes einzelnen angewiesen. Auch kleine individuelle Bemühungen ergeben gemeinsam ein großes Ganzes.

Nachhaltig leben: Tipps für den Alltag

Mit kleinen Schritten ist der Anfang leichter, ohne dass Frust um sich greift. Es lohnt sich, den kritischen Blick auf die Produkte zu trainieren, ob es nun ums Futter, Pflege, Betten, Spielzeug oder anderes Zubehör geht. Wichtig ist es außerdem, sich über die Fertigung und im Falle des Onlineshopping über den Versand zu informieren. Wenn wir neugierig bleiben, vergleichen, bewusst einkaufen, auch mal nachfragen und Alternativen offen gegenüber stehen, haben wir schon gute Voraussetzungen für ein nachhaltiges Leben mit Hund geschaffen. Und sorgen dafür, dass die Hundebranche sich in diese Richtung weiterentwickelt.

Foto: Küstenseifen Manufaktur

Nachhaltigkeit fängt bei den Rohstoffen an: Für uns steht fest, dass nur Bio-Rohstoffe infrage kommen, da bei diesen im Gegensatz zu konventionell angebauten der Lebensraum von Insekten und andere Arten erhalten wird, Böden und Gewässer werden nicht belastet. Auf Palmöl sollte prinzipiell verzichtet werden. Nachhaltige Pflegeprodukte wie unsere fellinchen Hundepflege muss 100 % biologisch abbaubar sein. Das heißt, dass keine synthetischen Tenside oder sonstige Zusätze verarbeitet werden. Die Produktion erfolgt regional und ressourcenschonend mit Ökostrom, die Verpackung ist plastikfrei.

Andrea Hildebrandt, Küstenseifen Manufaktur 👉 www.küstenseifen.de

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