Der Briard (Berger de Brie) ist ein robuster Hund, der ursprünglich Schafe hütete und verteidigte. Auch heutige Briards wollen sich körperlich und geistig auspowern. Gleichzeitig ist es für die langhaarigen Franzosen wichtig, nah bei ihren Menschen zu sein.

Das vollständige Portrait über den Briard liest du in Ausgabe 06/2018 von DER HUND.

Einen kurzen Steckbrief mit interessanten Infos zur Rasse liest du bereits hier:

Kurz-Steckbrief Briard

Name: Berger de Brie, Briard. „Berger“ bedeutet auf Französisch Hirte oder Schäfer.

Ursprung: Frankreich. Briards sind vermutlich die älteste der französischen Hütehundrassen. Ihre Aufgabe war es, Schafe, Ziegen und auch Rinder zusammenzuhalten und vor menschlichen und tierischen Räubern zu schützen.

Wesen: Arbeitswillig, intelligent, fröhlich, lebensfroh, ausgeglichen, selbstbewusst, tapfer, dickköpfig. Zu seiner Familie liebevoll, verschmust, loyal und äußerst anhänglich. Gegenüber Fremden oft reserviert, aber freundlich.

Einsatz/Aufgaben: Der Briard lässt sich für fast jede Arbeit begeistern. Briards sind erfolgreich als Begleithunde und Therapiehunde. Sie arbeiten im Schutz- und Rettungsdienst und sind bei Sportarten wie Agility und Zughundesport am Start. Auch beim Trickdogging sind Briards zu finden.

Besonderheit der Rasse: Briards erreichen ihre endgültige Farbe erst mit etwa drei Jahren. Schwarze Briards beginnen mit rund 14 Monaten, graue Haare auszubilden, und „grauen aus“. Die endgültige Farbe liegt zwischen Schwarz-Grau und Tiefschwarz. Der „echte graue“ Briard ist ein eigener Farbschlag. Er ist in Fachkreisen umstritten, da die Farbe mit einigen Krankheitsbildern einhergeht.

Das ausführliche Rasseportrait liest du in Ausgabe 6/2018 von DER HUND.

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Der Briard (Berger de Brie) ist ein robuster Hund, der ursprünglich Schafe hütete und verteidigte. Auch heutige Briards wollen sich körperlich und geistig auspowern. Gleichzeitig ist es für die langhaarigen Franzosen wichtig, nah bei ihren Menschen zu sein.

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Name: Berger de Brie, Briard. „Berger“ bedeutet auf Französisch Hirte oder Schäfer.

Ursprung: Frankreich. Briards sind vermutlich die älteste der französischen Hütehundrassen. Ihre Aufgabe war es, Schafe, Ziegen und auch Rinder zusammenzuhalten und vor menschlichen und tierischen Räubern zu schützen.

Wesen: Arbeitswillig, intelligent, fröhlich, lebensfroh, ausgeglichen, selbstbewusst, tapfer, dickköpfig. Zu seiner Familie liebevoll, verschmust, loyal und äußerst anhänglich. Gegenüber Fremden oft reserviert, aber freundlich.

Einsatz/Aufgaben: Der Briard lässt sich für fast jede Arbeit begeistern. Briards sind erfolgreich als Begleithunde und Therapiehunde. Sie arbeiten im Schutz- und Rettungsdienst und sind bei Sportarten wie Agility und Zughundesport am Start. Auch beim Trickdogging sind Briards zu finden.

Besonderheit der Rasse: Briards erreichen ihre endgültige Farbe erst mit etwa drei Jahren. Schwarze Briards beginnen mit rund 14 Monaten, graue Haare auszubilden, und „grauen aus“. Die endgültige Farbe liegt zwischen Schwarz-Grau und Tiefschwarz. Der „echte graue“ Briard ist ein eigener Farbschlag. Er ist in Fachkreisen umstritten, da die Farbe mit einigen Krankheitsbildern einhergeht.

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