Foto: Laures/istockphoto.com

Geschichte


Die Urahnen des heutigen Yorkies waren vor allem bei der ärmeren Landbevölkerung für die Vernichtung von Ratten und anderen Landwirtschaftsschädlingen zuständig. Und sie mussten sich ihren „Lebensunterhalt“ hart verdienen.

Der Kult um das Aussehen

Ende des 19. Jahrhunderts galt der langhaarige Vierbeiner aber dann überwiegend als begehrter Damen- und Schoßhund der aristokratischen und reichen Gesellschaft. Anfänglich wurden Ausstellungshunden die Ohren kupiert. Nach dem Kupierverbot begannen die Züchter, systematisch Stehohren zu züchten. Schon bald trieb man um den richtigen Look der Yorkies einen echten Kult.

Charakter


Aufgrund seiner kleinen Gestalt und der meist hübsch frisierten Haarpracht wird der Yorkshire Terrier häufig nicht ernst genommen. Lernt man ihn jedoch besser kennen, stellt man schnell fest, dass in ihm ein ganzer Kerl steckt – liebenswert, aufgeweckt und selbstbewusst wie ein Großer, nur eben platzsparender.

Energiebündel im Miniformat

Der Yorkie ist ein echter Terrier, der es in sich hat. Er ist unglaublich wachsam und mutig. Ständig in Habachtstellung, entgeht seinen Sinnen nichts. Auch sein Beschützerinstinkt ist nicht zu unterschätzen.

Körperbau


Der kompakte Körper zeigt einen ebenen Rücken und Lenden, die gut durch Muskeln gestützt werden. Die Rippen sind mäßig gewölbt. Die Rute ist reich mit Haar bewachsen. Sie wird etwas oberhalb der Rückenlinie so gerade wie möglich getragen. Ihre Länge trägt zur Harmonie der Gesamterscheinung bei.

Kompakter Körperbau

Der Schädel ist ziemlich klein und flach. Der Nasenschwamm ist schwarz. Der Fang soll nicht zu lang sein, gewünscht ist ein perfektes, regelmäßiges und vollständiges Scherengebiss. Die Ohren sind klein, v- förmig und mit kurzem Haar bedeckt. Sie werden aufrecht getragen. Die mittelgroßen, dunklen, glänzenden Augen haben einen wachsamem, intelligenten Ausdruck.

Fell und Farbe


Das Körperhaar ist von mittlerer Länge, gerade, glänzend, von feiner seidiger Textur und nicht wollig. Das herabhängende Haar an Kopf und Fang ist lang und zeigt ein sattes, goldenes Tan. Dunkles Stahlblau erstreckt sich vom Hinterhauptbein bis zum Rutenansatz, keinesfalls vermischt mit falbfarbenem, bronzefarbenem oder dunklem Haar. Das Haarkleid an der Brust hat ein volles, helles Tan.


Foto: Laures/istockphoto.com

Rassefakten auf einen Blick


Gewicht: 2 bis 3,2 kg

Größe: mindestens 24 cm

durchschnittliche Lebenserwartung: 13 Jahre

verschmust und anhänglich
kinderlieb
kann schnell zum Kläffer werden
hat seinen eigenen Kopf

Foto: Kathrin Jung

Foto: Kathrin Jung


Foto: Kathrin Jung

Geschichte


Die Urahnen des heutigen Yorkies waren vor allem bei der ärmeren Landbevölkerung für die Vernichtung von Ratten und anderen Landwirtschaftsschädlingen zuständig. Und sie mussten sich ihren „Lebensunterhalt“ hart verdienen.

Der Kult um das Aussehen

Ende des 19. Jahrhunderts galt der langhaarige Vierbeiner aber dann überwiegend als begehrter Damen- und Schoßhund der aristokratischen und reichen Gesellschaft. Anfänglich wurden Ausstellungshunden die Ohren kupiert. Nach dem Kupierverbot begannen die Züchter, systematisch Stehohren zu züchten. Schon bald trieb man um den richtigen Look der Yorkies einen echten Kult.


Foto: Laures/istockphoto.com

Charakter


Aufgrund seiner kleinen Gestalt und der meist hübsch frisierten Haarpracht wird der Yorkshire Terrier häufig nicht ernst genommen. Lernt man ihn jedoch besser kennen, stellt man schnell fest, dass in ihm ein ganzer Kerl steckt – liebenswert, aufgeweckt und selbstbewusst wie ein Großer, nur eben platzsparender.

Energiebündel im Miniformat

Der Yorkie ist ein echter Terrier, der es in sich hat. Er ist unglaublich wachsam und mutig. Ständig in Habachtstellung, entgeht seinen Sinnen nichts. Auch sein Beschützerinstinkt ist nicht zu unterschätzen.


Foto: Laures/istockphoto.com

Körperbau


Der kompakte Körper zeigt einen ebenen Rücken und Lenden, die gut durch Muskeln gestützt werden. Die Rippen sind mäßig gewölbt. Die Rute ist reich mit Haar bewachsen. Sie wird etwas oberhalb der Rückenlinie so gerade wie möglich getragen. Ihre Länge trägt zur Harmonie der Gesamterscheinung bei.

Kompakter Körperbau

Der Schädel ist ziemlich klein und flach. Der Nasenschwamm ist schwarz. Der Fang soll nicht zu lang sein, gewünscht ist ein perfektes, regelmäßiges und vollständiges Scherengebiss. Die Ohren sind klein, v- förmig und mit kurzem Haar bedeckt. Sie werden aufrecht getragen. Die mittelgroßen, dunklen, glänzenden Augen haben einen wachsamem, intelligenten Ausdruck.

Fell und Farbe


Das Körperhaar ist von mittlerer Länge, gerade, glänzend, von feiner seidiger Textur und nicht wollig. Das herabhängende Haar an Kopf und Fang ist lang und zeigt ein sattes, goldenes Tan. Dunkles Stahlblau erstreckt sich vom Hinterhauptbein bis zum Rutenansatz, keinesfalls vermischt mit falbfarbenem, bronzefarbenem oder dunklem Haar. Das Haarkleid an der Brust hat ein volles, helles Tan.

Rassefakten auf einen Blick


Gewicht: 2 bis 3,2 kg

Größe: mindestens 24 cm

durchschnittliche Lebenserwartung: 13 Jahre

verschmust und anhänglich
kinderlieb
kann schnell zum Kläffer werden
hat seinen eigenen Kopf

Foto: Kathrin Jung

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