26.10.23: Die 5 Mensch-Hund-Teams, welche das Warm-up-Cape von actionfactory 4 Wochen lang testen werden, stehen fest! Hier stellen sie sich vor.

Das Warm-up-Cape soll die Vierbeiner in der kühlen Zeit warm und trocken bekommen und halten. Es kommt also beispielsweise nach dem Spazierengehen oder Sport zum Einsatz; insbesondere, wenn der Hund in einem unbeheizten Raum oder kalten Auto auf seinen Menschen wartet. Das Warm-up-Cape hat eine Seite aus Baumwoll-Frottee zum Trocknen und eine Fleece-Seite zum Wärmen.


Alexandra mit Gracie, @gracies.staffy.moments

Unser erstes Team (in alphabetischer Reihenfolge) bilden Alexandra und Gracie aus dem schönen Hamburger Umland.

„Gracie ist inzwischen 7 Jahre alt und hat sich zu einem motivierten Arbeits- und Verlasshund entwickelt“ stellt Alexandra ihren American Staffordshire Terrier vor. „Sie arbeitet für ihr Leben gern mit der Nase (Rettungshundearbeit/Mantrailing und Dummy) und ist immer dabei, um etwas zu erleben.“

Wir freuen uns, das dynamische Duo, das in seiner Freizeit auch gern im Van verreist, mit an Bord zu haben!

Cora mit Pippin, @pippin.der.pudel

Ebenfalls das Warm-up-Cape Pro testen werden der fast zweijährige Kleinpudel Pippin (er hat am 2.12. Geburtstag) und sein Frauchen Cora.

„Er hat wahnsinnig viel Energie, wie das in dem Alter so ist. Für jeden Spaß ist Pipp zu haben, sei es Tricksen oder Dummytraining (auch im Wasser)“, erzählt sie.

Pippin hat als Pudel keine Unterwolle und ist, so Cora, ziemlich anfällig für Kälte. „Deshalb kennt er bereits auch das Tragen von Regenjacken, Pullovern & Co. Da wir gerade auch viel an der Ruhe draußen üben, kommt das Cape wie gerufen.“

Auch sich selbst stellt Cora kurz vor: „Mein ganzes Leben lang dreht sich alles schon um Hunde. So bin ich froh, dass mit Pippin der Traum vom eigenen Hund erfüllt wurde. Ich überlege mir immer wieder neue Sachen, die ich mit ihm ausprobieren kann. Derzeit üben wir z. B. das Fährtensuchen.“

Durch ihren Vierbeiner ist Cora auch zur Fotografie gekommen – und ihrem Instagram Account. „Pipp staubt bei jedem Shooting viele Schmackos ab und während er dann Zuhause ruht, bearbeite ich die Bilder.“ Pippin in seinem neuen Cape – das werden sicherlich tolle Fotos!

Sonny mit Fridolin, @dalmatiner_fridolin

„Fridolin ist ein reinrassiger Dalmatinerrüde und kam als Welpe in unsere Familie. Diesen Sommer ist unsere Sportskanone 4 Jahre jung geworden“, erzählt Sonny. Da alle Familienmitglieder wasserverrückt sind, verbringen sie ihre Wochenenden sehr oft an der Nordseeküste.

„Von klein an ist Fridolin immer gerne dabei. Wir lieben lange Spaziergänge am Meer. Auf dem Weg zum Hundestrand geht es ein kurzes Stück durch die Dünenlandschaft und oben auf der Düne bleibt Fridolin gerne kurz stehen und hält Ausschau nach Spielkameraden.

Er liebt es, mit seinen Freunden am Strand zu spielen, mit Anlauf in die Wellen zu springen und für ein Wettschwimmen ist er auch immer gerne zu haben. Dann und wann übernimmt er die Rolle des stolzen Kapitäns auf dem Stand-Up-Paddle.“

Stefanie mit Fey, @cotonchen_und_aussietier

Die kleinste Hündin im Community-Test des Capes ist Fey – ein 10-jähriger Coton de Tulear.

„Seit vielen Jahren sind wir im Hundesport unterwegs. Zusammen machen wir Rally Obedience und Hoopers“, erzählt Stefanie.

„Zu unseren Hobbys gehören neben dem Hundesport das Wandern, Schwimmen und SUP-Fahren. Wir lieben es, aktiv zu sein, auch wenn wir bei Regen gern mal auf der Couch bleiben.“

Ein aktives Team also, welches das Cape bestimmt sehr gut testen wird!

Tanja mit Nala, @leben.mit.nala

Ihre Vorfahren mögen aus dem hohen Norden kommen, aber auch Hunde wie Samojeden und Huskys können von einem Warm-up-Cape profitieren – daher sind wir natürlich auf Nalas und Tanjas Eindrücke ebenfalls sehr gespannt.

„Nala ist im September 2 geworden und ich bin 45“, sagt Tanja. „Sie ist mein erster eigener Hund und zusammen besuchen wir mystische Orte, reisen und wandern sehr gerne. Jede Herausforderung meistern wir zusammen – als Team. Nala ist mutig, abenteuerlustig und liebt Kühe.“

Als waschechtem Samojeden machen Nala Wind und Wetter herzlich wenig aus. „Und so sind wir auch bei Minusgraden an der Isar oder am Starnberger See unterwegs.“

Zuhause trainieren die beiden jeden Tag mit Balancezubehör. Wie Tanja beschreibt: „Nala ist mein Personaltrainer, mein Wanderbuddy, mein Seelenhund.“