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Ursachen & Behandlung
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Verschiedene Bakterien und Viren lösen Zwingerhusten aus, unter anderem das Canine Parainfluenzavirus (CPiV) und das Canine Herpesvirus (CHV-1). Die Übertragung erfolgt über Tröpfcheninfektion und ist zum Beispiel in Welpengruppen, in Tierheimen und bei Hundeausstellungen schnell passiert.
Das hilft gegen Zwingerhusten
Zunächst sollte der Halter begünstigende Faktoren wie Stress oder Haltungsfehler beheben. Hartnäckige oder schwere Infektionen werden mit Antibiotika behandelt. Bei sehr starkem Reizhusten verschreibt der Tierarzt hustenlindernde Mittel. Halter sollten gerade Welpen und immunschwache Hunde genau beobachten, um Komplikationen (mitunter mit Todesfolge) zu vermeiden.
Zusätzliche Tipps aus der Alternativmedizin: Befeuchte die Raumluft und sorge für einen sauberen Liegeplatz in stressfreier Umgebung. Häufiges Trinken löst festsitzenden Schleim. Echinacea im Futter wirkt immunstärkend.