23/07/2025  von Lena Schwarz

04.09.25: Die Fazits sind da! Anna, Jasmin und Nadine aus unserer DER HUND Community haben die OM-5 Mark II von OM SYSTEM für uns getestet. Wie die Kamera nach 3 Wochen Test abgeschnitten hat, berichten sie hier – natürlich mit Fotos und abschließender Bewertung auf unserer Pfötchenskala (0 Pfötchen = Da besteht großer Verbesserungsbedarf, 5 Pfötchen = Absolut mega!)

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Annas Testbericht | Jasmins Testbericht | Nadines Testbericht | Vorstellung aller Testerinnen | über die Kamera

Übrigens: Solltest du nach dem Lesen der Berichte selbst mit der Kamera liebäugeln, haben wir einen Tipp für dich: Vom 4. bis 28. September gibt es auf die OM-5 Mark II 150€ Cashback. Weitere Artikel werden sogar mit bis zu 400€ Cashback belohnt. Für einen maximalen Preisvorteil kannst du die Cashbacksummen miteinander kombinieren: Zur OM-5 Mark II Aktion

Annas Feedback zur OM-5 Mark II

Als Outdoor-Fan mit Hund bin ich ständig unterwegs – ob in den Bergen, im Schwarzwald oder einfach auf Tour. Genau deshalb war ich super gespannt, die OM SYSTEM OM-5 Mark II zu testen.

Schon beim ersten Auspacken hat sie mich überrascht: etwas schwerer, als ich vermutet hatte, aber angenehm ausbalanciert, robust und mit richtig schönem Vintage-Look. Perfekt also, um sie direkt mit auf die ersten Abenteuer zu nehmen – und eins kann ich euch schon mal verraten: Sie hat Eindruck hinterlassen!

Verarbeitung & Handling

Die Kamera liegt sehr gut in der Hand. Sie ist stabil, wertig verarbeitet und hat eine raue Oberfläche, die für extra Grip sorgt – perfekt, wenn man wie ich viel draußen unterwegs ist. Besonders ins Auge gestochen ist mir der Vintage-Retro-Look: optisch ein absoluter Hingucker!

Person hält Kamera auf bewaldeten Waldweg gerichtet, ein Husky beobachtet neugierig die Szene.
Ein Hund steht auf einem Waldweg und blickt fröhlich in die Kamera, umgeben von grünen Bäumen.

Einsatz & Motive

Ich habe die Kamera für verschiedene Situationen genutzt: Hunde in Bewegung, Landschaftsaufnahmen, Stillleben. Besonders bei meinen Touren in die Berge oder in den Schwarzwald konnte sie punkten.

Mit dem Allrounder-Objektiv M.Zuiko 12-45mm habe ich Szenen fotografiert, bei denen ich keinen großen Abstand zum Motiv hatte – z. B. das Bild mit Akima im Wald. Der Hintergrund wirkt schön weich, das Motiv ist detailliert erkennbar, und ich konnte eine richtig magische Stimmung einfangen.

Das Telezoom-Objektiv M.Zuiko 40-150mm hat mich besonders bei Hundemotiven in der Natur überzeugt. Die Objektivführung und Schärfe sind hervorragend, sodass ich jede Bewegung perfekt einfangen konnte – ein absolutes Highlight für Action- und Naturaufnahmen.

Funktionen & Menüführung

Am meisten Spaß hatte ich mit der Serienbild- und Videofunktion – beides habe ich in dieser Qualität zum ersten Mal genutzt und war sehr beeindruckt. Der ausklappbare und drehbare Touchscreen ist super praktisch und erleichtert kreative Perspektiven enorm.

Husky läuft eine grüne Bergwiese hinauf, im Hintergrund ziehen dichte Wolken auf.

In die Menüführung musste ich mich ein bisschen einfinden. Mit mehr Zeit hätte ich mir definitiv das umfangreiche Lernangebot von OM SYSTEM angesehen – es gibt einen eigenen YouTube-Kanal und kostenlose Lernvideos samt Video-Storytelling. Das hätte ich sofort genutzt, um tiefer einzusteigen, die Fotografie professioneller zu lernen und zu wachsen. Ich komme aus dem Hobbybereich, bin jetzt aber richtig überzeugt, das Ganze professionell anzugehen – und könnte mir sogar vorstellen, Fotografie langfristig in mein Business zu integrieren.

Ein Husky sitzt aufmerksam auf einer grünen Bergwiese mit Nadelbäumen und Nebel im Hintergrund.
Berggipfel ragt mystisch aus tief liegenden Wolken, umrahmt von dunklen Tannen im Vordergrund.
Dunkler Bergrücken mit Silhouette einer Seilbahn vor dramatisch bewölktem Himmel in den Alpen.
Ein Husky sitzt auf einer sommerlichen Bergwiese mit weitem Blick auf hügelige Alpenlandschaft im Hintergrund.

Übertragung & Akku

Die Übertragung der Bilder und Videos auf meinen Laptop lief dank USB-C Kabel extrem schnell und unkompliziert. Auch die Akkulaufzeit hat mich positiv überrascht – nach zwei Touren, inklusive Videoaufnahmen, musste ich erst wieder aufladen.

Preis-Leistung

Für den reinen Hobbygebrauch ist die Kamera samt Ausstattung eher hochpreisig. Wer aber professionell arbeiten möchte oder Fotografie intensiver betreibt, bekommt ein absolut leistungsstarkes Gerät, das durch Design und Technik überzeugt.

Husky steht auf blühender Bergwiese und schaut in die Ferne vor einer malerischen Alpenlandschaft.

Gesamtfazit

Ich vergebe 4,5 von 5 Pfoten.

Die OM-5 Mark II ist für mich ein echtes Profi-Gerät im kompakten, schicken Design, das unglaublich viele Möglichkeiten eröffnet. Der halbe Punkt Abzug liegt für mich einzig am Preis – aktuell bin ich noch nicht auf professionellem Niveau und müsste mir das nötige Wissen erst Schritt für Schritt aneignen. Außerdem würde es etwas dauern, bis ich eine so große Investition über mein Business wieder einspielen könnte. Mit mehr Erfahrung, den kostenlosen Tutorials von OM SYSTEM und wachsendem Know-how könnte die Kamera für mich aber ganz klar die volle Punktzahl erreichen.

Zusätzlich möchte ich betonen: Als Outdoor- und Wanderbegeisterte, die auch mal auf Mehrtagestouren unterwegs ist, bin ich absolut begeistert. Ich könnte mir sehr gut vorstellen, genau dieses System im Rucksack mitzunehmen – stabil und robust genug für jedes Abenteuer, dabei nicht zu schwer und mit top Qualität für Foto- und Videodokumentationen unterwegs.

Jasmins Testbericht zur OM System OM-5 Mark II

Die Kamera macht einen sehr hochwertigen Eindruck. Das Gehäuse ist robust verarbeitet, liegt gut in der Hand und wirkt langlebig. Besonders praktisch finde ich das kompakte Format und das geringe Gewicht: Sie passt problemlos in den Rucksack und ist auch auf längeren Spaziergängen mit Hund oder Ausflügen nicht störend.

Einsatzorte und Motive

Ich habe die Kamera überwiegend für Fotos von meinem Hund genutzt, sowohl in Bewegung als auch in ruhigen Situationen. Besonders bei Action-Aufnahmen (z. B. beim Rennen oder Spielen) hat der Autofokus sehr zuverlässig gearbeitet.

Frau fotografiert in einer urbanen Umgebung mit Graffiti, ein Hund sitzt aufmerksam an ihrer Seite.

Darüber hinaus habe ich sie auch für Landschaftsaufnahmen eingesetzt; gerade bei wechselnden Lichtverhältnissen in der Natur konnte die Kamera ihre Stärken zeigen.

Zwei Hunde mit „LOVE“-Halsbändern stehen nebeneinander und blicken aufmerksam in verschiedene Richtungen.
Zwei Hunde liegen entspannt nebeneinander auf sandigem Boden und ruhen sich gemeinsam aus.
Weimaraner trägt ein Halsband mit der Aufschrift „LOVE“ und sitzt in einem Flur.
Ein Weimaraner liegt entspannt auf einem Kissen und blickt mit großen Augen in die Kamera.
Nahaufnahme eines Hundes, der entspannt liegt und mit wachen, hellen Augen zur Kamera schaut.
Aufnahme bei wenig Licht: Ein Weimaraner liegt auf einem Kissen und schaut zur Kamera.

Besonders genutzte Funktionen

Sehr hilfreich war für mich die integrierte Bildstabilisierung, die auch bei Freihandaufnahmen tolle Ergebnisse ermöglicht. Außerdem habe ich gerne den High-Resolution-Shot für Landschaften ausprobiert. Der tiererkennende Autofokus war beim Fotografieren meines Hundes eine echte Unterstützung.

Menüführung

Die Menüführung ist logisch aufgebaut, wenn auch anfangs etwas umfangreich. Nach kurzer Eingewöhnung findet man sich aber gut zurecht.

Besonders praktisch finde ich die Möglichkeit, oft genutzte Funktionen auf Funktionstasten oder ins Schnellmenü zu legen.

Wie intuitiv funktioniert die Nutzung?

Nach einer kurzen Einarbeitungszeit war die Kamera sehr intuitiv zu bedienen. Vieles erschließt sich von selbst, gerade wenn man schon Erfahrung mit Kameras hat.

Übertragung von Fotos und Videos

Die Übertragung per App (OM Image Share) auf das Smartphone war problemlos und schnell. So konnte ich Bilder direkt unterwegs teilen.

Handlichkeit und Robustheit

Die Kamera ist sehr handlich und durch die wetterfeste Bauweise auch draußen bei Wind und leichtem Regen ohne Bedenken nutzbar. Das macht sie für Outdoor- und Tierfotografie wirklich praktisch.

Akkulaufzeit

Die Akkulaufzeit war in Ordnung, für einen längeren Tag mit vielen Fotos sollte man aber unbedingt einen Ersatzakku dabeihaben.

OM SYSTEM Kamera mit zwei Objektiven steht auf Betonsteinen vor einer Wand mit buntem Graffiti.
Kompakte OM SYSTEM Kamera liegt griffbereit in einer geöffneten, bordeauxroten Bauchtasche.
OM-5 Mark II Kamera mit Objektiv und zusätzlichem Objektiv auf grauen Steinen, von oben.

Preis-Leistungs-Verhältnis

Die OM System OM-5 Mark II bietet für ihre Größe und Ausstattung ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Sie verbindet kompakte Bauweise mit starken Funktionen, die man sonst eher aus größeren Modellen kennt.

Ein Weimaraner steht hinter einer Bronzestatue mit drei Gänsen im herbstlichen Park.

Gesamtbewertung

Ich würde der Kamera 4 von 5 Pfoten geben. Sie überzeugt mit Qualität, Ausstattung und Mobilität. Ein Punkt Abzug nur wegen der Akkulaufzeit, die bei intensivem Einsatz etwas knapp werden kann und der etwas am Anfang nicht ganz leichten Menüführung.

Zusatz: Besonders positiv ist mir die Wetterfestigkeit aufgefallen. Sie gibt Sicherheit, wenn man mit Hund bei jedem Wetter draußen ist. Außerdem macht das klappbare Display Selfies und kreative Blickwinkel einfach.

Nadines Fazit: „Die OM-5 M II – Mein Begleiter auf Spaziergängen“

Ich war sofort positiv überrascht, wie handlich die OM-5 M II ist und gleichzeitig eine hochwertige Verarbeitung vermittelt. Die Haptik gefällt mir sehr, jeder Knopfdruck sitzt und fühlt sich „richtig“ an.

Auch die Objektive machen einen wertigen Eindruck, die zugehörige Streulichtblende lässt sich leicht und ohne zu verkeilen anbringen.

Alles wirkt solide und gibt mir das Vertrauen, die Kamera unbeschwert zu nutzen. Und trotz der Robustheit ist sie überraschend leicht und passte problemlos in meine kleinere Kameratasche, perfekt also für Spaziergänge und Abenteuer mit meiner Hündin Inji.

Frau in Blumenkleid sitzt entspannt im goldenen Abendlicht unter einem Baum und hält eine Kamera in den Händen.

Einsatzbereiche und Motive

Als Hundefotografin liegt mein Fokus (bis auf wenige Ausnahmen) immer auf den Augen der Hunde. Ich habe mich so sehr auf diese Motive spezialisiert, dass ich mich in der Hundefotografie richtig zuhause fühle.

Lockiger brauner Hund liegt entspannt auf einer Steinstufe vor einer Holztür und blickt in die Kamera.
Lockiger brauner Hund steht aufmerksam in einem lila Heidefeld im sanften Abendlicht.

Dabei hat die OM-5 M II die Augen meiner Hündin erkannt, auch wenn sie keinen speziellen Tieraugenfokus hat. Und auch wenn der automatische Augenfokus mal nicht wollte, hat mir besonders gefallen, wie schnell und leicht ich das Fokusfeld manuell setzen konnte. So war ich immer im richtigen Moment bereit und hatte scharfe Fotos im Kasten.

Funktionen, die ich besonders schätze

Unverzichtbar ist für mich der Back-Button-Fokus, den ich mir auch als erstes eingerichtet habe. Ich bin es gewohnt, über den AF-Knopf auf der Rückseite zu fokussieren und wollte meine Arbeitsweise auch nicht extra umstellen.

Gerade in der Hundefotografie ist diese Funktion ein echter Vorteil für mich! Dank des Back-Button-Fokus kann ich einfach einen Hauch mehr Himmel oder einen kleinen extra Ausschnitt der Umgebung mehr fotografieren, ohne die Tiefenschärfe-Ebene zu verändern.

Auch den automatischen Augenfokus nutze ich sehr gerne. Er erleichtert es enorm, scharfe Bilder von Hunden zu machen, die ja bekanntlich selten stillsitzen und besonders gerne ihre Umgebung beobachten.

Menüführung und Bedienkomfort

Die Menüführung war für mich logisch und durchdacht. Ich habe alles sofort gefunden, ohne lange und in vielen Untermenüs suchen zu müssen. Auch die Navigation über die Knöpfe an der Kamera war intuitiv und schnell verstanden. Die Menüpunkte sind logisch übersetzt und verständlich, so gab es keinerlei Missverständnisse. Ein für mich absolut rundes Nutzererlebnis.

Intuitive Nutzung

Als jemand, der schon mehrere Kameras besessen hat und sich mit den Einstellungsmöglichkeiten viel und intensiv beschäftigt, wusste ich natürlich schon, was ich alles gerne einstellen und anpassen wollte. Und ich war total gespannt darauf, ob mir das auch auf Anhieb gelingen würde.

Lockiger Hund steht aufmerksam auf einem Baumstumpf im sonnendurchfluteten, grünen Wald.
Lockiger, brauner Hund steht aufmerksam auf einer Steinstufe vor einer detailreichen Holztür.
Lockiger brauner Hund liegt entspannt auf einer Holzbank im warmen, natürlichen Abendlicht.

Was soll ich sagen? Ich habe sofort gefunden, was ich gesucht habe, und konnte alle gewünschten Einstellungen problemlos vornehmen. Das alles, ohne auch nur einen Blick in die Bedienungsanleitung werfen zu müssen! Für mich war die Nutzung der Kamera also extrem intuitiv und ging leicht von der Hand.

Fotos übertragen – unkompliziert und flexibel

Ich übertrage meine Fotos meistens über die Speicherkarte auf meinen PC. Besonders praktisch finde ich aber die Möglichkeit, die Daten direkt über ein USB-C-Kabel zu übertragen. Auch gibt es eine App, die das Übertragen von Bildern auf ein Smartphone ermöglicht, was natürlich unterwegs sehr praktisch ist. Besonders, wenn man direkt Bilder mit Freunden teilen oder auszudrucken möchte.

Lockiger brauner Hund steht fröhlich hechelnd auf einer Steintreppe und schaut neugierig um die Ecke.

Handlichkeit und Robustheit

Die Kamera liegt sehr angenehm in der Hand und vermittelt einen sehr soliden Eindruck. Im Vergleich zu meinen sonst größeren und schwereren Kameras war die OM-5 M II eine echte Umstellung, aber dementsprechend eine sehr positive. Für Spaziergänge oder den Urlaub, bei dem ich ein paar mehr Bilder von der Umgebung machen möchte, ist sie für mich die perfekte Wahl. Besonders durch die Kombination aus Handlichkeit und Bildqualität.

Akkulaufzeit

Die Akkulaufzeit hat mich positiv überrascht. Ich habe die Kamera auf vier Shootings am Stück genutzt, ohne einmal aufladen zu müssen. Für einen längeren Einsatz unterwegs ist das ein echter Pluspunkt.

Preis-Leistungsverhältnis

Preislich empfinde ich die OM-5 M II als absolut fair! Sie liefert eine tolle Bildqualität, ist vielseitig einsetzbar und macht Spaß in der Handhabung. Natürlich hängt vieles auch von den benötigten Objektiven ab, aber die Auswahl lässt einem natürlich die Freiheit, die Objektive zu nutzen, die man braucht.

Objektive im Test

Für den Testzeitraum standen mir folgende Objektive zur Verfügung: 12-40mm F2.8, 45mm F1.2 und 40-150mm F4. Normalerweise nutze ich Tele-Objektive und arbeite meist um 200mm. Doch überraschenderweise hat mich das 12-40mm Weitwinkel-Objektiv besonders überzeugt! Ich liebe den Bildlook und die Flexibilität beim Zoomen. Gerade wenn man mal auf dem Boden liegt und nicht aufstehen möchte, ist es eine große Freude, den Bildausschnitt leicht verändern zu können.

Ein lockiger brauner Hund liegt entspannt auf moosbedecktem Stein und blickt in die Ferne.
Lagotto Romagnolo steht aufmerksam auf einer Lichtung mit Birken im sanften Morgenlicht.

Mein Fazit und die Bewertung

Für mich bekommt die OM-5 M II 4,5 von 5 Pfoten! Sie begleitete mich zuverlässig auf den Spaziergängen mit Inji, macht Spaß in der Handhabung und liefert tolle Bilder. Ein paar mehr Megapixel und ein eigener Tieraugenfokus wären noch das Sahnehäubchen, aber das tut dem Gesamteindruck keinen Abbruch. Also alles in allem: Eine tolle Kamera, die Lust aufs Fotografieren macht, egal ob beim Spaziergang um die Ecke oder beim nächsten größeren Abenteuer mit Hund.

Kamera auf nassem Felsen, darüber drei kleine Fotos mit Menschen, Hunden und Naturmotiven schwebend angeordnet.

Über die 3 Testerinnen

23.07.25: Hier stellen wir die 3 Testerinnen vor, die 3 Wochen lang die neue Kamera von OM SYSTEM ausprobieren werden. Sie bekommen die OM-5 Mark II als Leihgerät mit mehreren Objektiven für unseren Community-Test zur Verfügung gestellt. Sobald ihre Eindrücke und Fazits eintreffen, teilen wir sie ebenfalls hier mit dir! 

Wenn die Testerinnen Eindrücke auf Instagram zeigen, teilen wir sie in den Storys. Du findest uns als @derhund_official und OM SYSTEM als @omsystem.de!

Anna

Die erste Testerin in unserer alphabetisch sortierten Vorstellung ist Anna. Zu ihrer Familie gehören 2 Vierbeiner: Die Husky-Hündin Skadi (3,5) und Schäferhund-Mix Akima (5,5).

„Meine beiden Wildpfoten und ich haben schon so manches Abenteuer erlebt – unser bisheriges Highlight war die Alpenüberquerung im Juni“, erzählt sie. Auch wenn Anna die Berge als ihre Heimat sehr vermisst, entdeckt sie mit ihren Hündinnen gerade die Schönheit des Schwarzwalds ganz neu. „Gemeinsam erkunden wir Premiumwanderwege bis hinauf auf die Schwäbische Alb. Skadi, meine Hündin, ist dabei nicht nur treue Begleiterin, sondern auch mein liebstes Fotomotiv – sie zeigt einfach immer ihre Schokoladenseite.“ Davon kannst du dich im zweiten Foto im Slider selbst überzeugen.

Zwei Hunde und eine Person sitzen auf einem Felsen mit Blick über ein bewaldetes Tal und ferne Hügel.
Ein Husky steht auf Felsen vor einer beeindruckenden Alpenkulisse mit schneebedeckten Bergen im Hintergrund.

„Unsere Erinnerungen halte ich am liebsten intuitiv, bequem und trotzdem professionell fest – umso mehr freue ich mich, jetzt mit der OM-5 Mark II von OM SYSTEM die perfekte Gelegenheit zu bekommen, genau das umzusetzen.“

Anna und ihren Hündinnen folgen kannst du auf Instagram: @wildpfoten.trails

Frau fotografiert einen aufrecht stehenden Weimaraner im Sand bei Sonnenuntergang.

Jasmin

Die zweite Testerin, die mit der OM-5 Mark II fotografieren und uns ihre Eindrücke schildern wird, ist Jasmin. Begleitet wird sie von ihren 3 Hunden: den Weimaranern Ayu (7) und Ayz (3) sowie Australian Shepherd Amy (9). Wir haben auch sie gebeten, sich vorzustellen:

„Ich bin Jasmin, leidenschaftliche Hundemama und Fotografie-Liebhaberin. Meine 3 Hunde sind nicht nur treue Begleiter, sondern auch meine liebsten Fotomodelle. Besonders gern fotografiere ich draußen in der Natur, beim Toben, Wandern oder in ruhigen, stimmungsvollen Momenten mit dramatischem Licht.

Die Kamera ist fast immer dabei, denn jeder Tag mit meinen Hunden bringt neue, besondere Augenblicke, die ich festhalten möchte. Fotografie bedeutet für mich, Erinnerungen sichtbar zu machen, ehrlich, emotional und nah am Leben.“

Vielleicht folgst du dem Quartett ja schon auf Instagram? Falls nicht: @the_sun.and.the_moon 

Nadine

Last, but certainly not least wird Nadine die OM-5 Mark II von OM SYSTEM für uns testen. An ihrer Seite: Lagotto Romagnolo Inji (5).

„Hey! Ich bin Nadine, Hundefotografin aus dem schönen Münster in NRW. Eigentlich wollte ich immer nur schöne Fotos von meiner Hündin Inji machen … Dabei habe ich nicht nur die Fotografie für mich entdeckt, sondern auch meine größte kreative Erfüllung. Heute schlägt mein Herz für ehrliche, emotionale Bilder von Hunden und ihren Lieblingsmenschen. Momentaufnahmen, die das bewahren, was das Herz für immer fühlen möchte.“

Auch Nadine findest du auf Instagram: @nadine_grove_fotografie

Frau sitzt entspannt neben lockigem Hund vor einer alten Holztür auf einem Steg.
Lockiger Hund steht aufmerksam am Ufer im seichten Wasser, Natur im Hintergrund.
Eine OM SYSTEM OM-5 Kamera liegt staubbedeckt auf dunkler, erdiger Oberfläche im Freien.
Person steht auf einem Felsen im Sonnenlicht in einer weitläufigen, orangefarbenen Felsschlucht.
Person mit Rucksack fotografiert in einer felsigen Schlucht und hält die Kamera vor das Gesicht.

Die Kamera im Test

  • Kompaktes, leichtes Design mit neu gestaltetem Griff für noch besseres Handling
  • Klare, scharfe Bilder: Branchenführende 5-Achsen-Bildstabilisierung – keine Verwackelungen
  • USB-C-Anschluss zum Aufladen via Powerbank auch von unterwegs
  • Neue OM-Cinema-Video-Profile für kinoreife 4K-Videos
  • Leicht zu navigierendes Menü – auch für Neueinsteiger
  • Spritz- und staubdicht (IP53) sowie frostfest bis -10°C
  • Schneller Zugriff auf Funktionen: Dedizierter CP(Computational Photography)-Knopf für schnelle computergestützte Fotografie