
04.09.25: Die Fazits sind da! Anna, Jasmin und Nadine aus unserer DER HUND Community haben die OM-5 Mark II von OM SYSTEM für uns getestet. Wie die Kamera nach 3 Wochen Test abgeschnitten hat, berichten sie hier – natürlich mit Fotos und abschließender Bewertung auf unserer Pfötchenskala (0 Pfötchen = Da besteht großer Verbesserungsbedarf, 5 Pfötchen = Absolut mega!)
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Annas Testbericht | Jasmins Testbericht | Nadines Testbericht | Vorstellung aller Testerinnen | über die Kamera
Übrigens: Solltest du nach dem Lesen der Berichte selbst mit der Kamera liebäugeln, haben wir einen Tipp für dich: Vom 4. bis 28. September gibt es auf die OM-5 Mark II 150€ Cashback. Weitere Artikel werden sogar mit bis zu 400€ Cashback belohnt. Für einen maximalen Preisvorteil kannst du die Cashbacksummen miteinander kombinieren: Zur OM-5 Mark II Aktion
Annas Feedback zur OM-5 Mark II
Als Outdoor-Fan mit Hund bin ich ständig unterwegs – ob in den Bergen, im Schwarzwald oder einfach auf Tour. Genau deshalb war ich super gespannt, die OM SYSTEM OM-5 Mark II zu testen.
Schon beim ersten Auspacken hat sie mich überrascht: etwas schwerer, als ich vermutet hatte, aber angenehm ausbalanciert, robust und mit richtig schönem Vintage-Look. Perfekt also, um sie direkt mit auf die ersten Abenteuer zu nehmen – und eins kann ich euch schon mal verraten: Sie hat Eindruck hinterlassen!
Verarbeitung & Handling
Die Kamera liegt sehr gut in der Hand. Sie ist stabil, wertig verarbeitet und hat eine raue Oberfläche, die für extra Grip sorgt – perfekt, wenn man wie ich viel draußen unterwegs ist. Besonders ins Auge gestochen ist mir der Vintage-Retro-Look: optisch ein absoluter Hingucker!


Einsatz & Motive
Ich habe die Kamera für verschiedene Situationen genutzt: Hunde in Bewegung, Landschaftsaufnahmen, Stillleben. Besonders bei meinen Touren in die Berge oder in den Schwarzwald konnte sie punkten.
Mit dem Allrounder-Objektiv M.Zuiko 12-45mm habe ich Szenen fotografiert, bei denen ich keinen großen Abstand zum Motiv hatte – z. B. das Bild mit Akima im Wald. Der Hintergrund wirkt schön weich, das Motiv ist detailliert erkennbar, und ich konnte eine richtig magische Stimmung einfangen.
Das Telezoom-Objektiv M.Zuiko 40-150mm hat mich besonders bei Hundemotiven in der Natur überzeugt. Die Objektivführung und Schärfe sind hervorragend, sodass ich jede Bewegung perfekt einfangen konnte – ein absolutes Highlight für Action- und Naturaufnahmen.
Funktionen & Menüführung
Am meisten Spaß hatte ich mit der Serienbild- und Videofunktion – beides habe ich in dieser Qualität zum ersten Mal genutzt und war sehr beeindruckt. Der ausklappbare und drehbare Touchscreen ist super praktisch und erleichtert kreative Perspektiven enorm.

In die Menüführung musste ich mich ein bisschen einfinden. Mit mehr Zeit hätte ich mir definitiv das umfangreiche Lernangebot von OM SYSTEM angesehen – es gibt einen eigenen YouTube-Kanal und kostenlose Lernvideos samt Video-Storytelling. Das hätte ich sofort genutzt, um tiefer einzusteigen, die Fotografie professioneller zu lernen und zu wachsen. Ich komme aus dem Hobbybereich, bin jetzt aber richtig überzeugt, das Ganze professionell anzugehen – und könnte mir sogar vorstellen, Fotografie langfristig in mein Business zu integrieren.
Übertragung & Akku
Die Übertragung der Bilder und Videos auf meinen Laptop lief dank USB-C Kabel extrem schnell und unkompliziert. Auch die Akkulaufzeit hat mich positiv überrascht – nach zwei Touren, inklusive Videoaufnahmen, musste ich erst wieder aufladen.
Preis-Leistung
Für den reinen Hobbygebrauch ist die Kamera samt Ausstattung eher hochpreisig. Wer aber professionell arbeiten möchte oder Fotografie intensiver betreibt, bekommt ein absolut leistungsstarkes Gerät, das durch Design und Technik überzeugt.

Gesamtfazit
Ich vergebe 4,5 von 5 Pfoten.
Die OM-5 Mark II ist für mich ein echtes Profi-Gerät im kompakten, schicken Design, das unglaublich viele Möglichkeiten eröffnet. Der halbe Punkt Abzug liegt für mich einzig am Preis – aktuell bin ich noch nicht auf professionellem Niveau und müsste mir das nötige Wissen erst Schritt für Schritt aneignen. Außerdem würde es etwas dauern, bis ich eine so große Investition über mein Business wieder einspielen könnte. Mit mehr Erfahrung, den kostenlosen Tutorials von OM SYSTEM und wachsendem Know-how könnte die Kamera für mich aber ganz klar die volle Punktzahl erreichen.
Zusätzlich möchte ich betonen: Als Outdoor- und Wanderbegeisterte, die auch mal auf Mehrtagestouren unterwegs ist, bin ich absolut begeistert. Ich könnte mir sehr gut vorstellen, genau dieses System im Rucksack mitzunehmen – stabil und robust genug für jedes Abenteuer, dabei nicht zu schwer und mit top Qualität für Foto- und Videodokumentationen unterwegs.
Jasmins Testbericht zur OM System OM-5 Mark II
Die Kamera macht einen sehr hochwertigen Eindruck. Das Gehäuse ist robust verarbeitet, liegt gut in der Hand und wirkt langlebig. Besonders praktisch finde ich das kompakte Format und das geringe Gewicht: Sie passt problemlos in den Rucksack und ist auch auf längeren Spaziergängen mit Hund oder Ausflügen nicht störend.
Einsatzorte und Motive
Ich habe die Kamera überwiegend für Fotos von meinem Hund genutzt, sowohl in Bewegung als auch in ruhigen Situationen. Besonders bei Action-Aufnahmen (z. B. beim Rennen oder Spielen) hat der Autofokus sehr zuverlässig gearbeitet.

Darüber hinaus habe ich sie auch für Landschaftsaufnahmen eingesetzt; gerade bei wechselnden Lichtverhältnissen in der Natur konnte die Kamera ihre Stärken zeigen.
Besonders genutzte Funktionen
Sehr hilfreich war für mich die integrierte Bildstabilisierung, die auch bei Freihandaufnahmen tolle Ergebnisse ermöglicht. Außerdem habe ich gerne den High-Resolution-Shot für Landschaften ausprobiert. Der tiererkennende Autofokus war beim Fotografieren meines Hundes eine echte Unterstützung.
Menüführung
Die Menüführung ist logisch aufgebaut, wenn auch anfangs etwas umfangreich. Nach kurzer Eingewöhnung findet man sich aber gut zurecht.
Besonders praktisch finde ich die Möglichkeit, oft genutzte Funktionen auf Funktionstasten oder ins Schnellmenü zu legen.
Wie intuitiv funktioniert die Nutzung?
Nach einer kurzen Einarbeitungszeit war die Kamera sehr intuitiv zu bedienen. Vieles erschließt sich von selbst, gerade wenn man schon Erfahrung mit Kameras hat.
Übertragung von Fotos und Videos
Die Übertragung per App (OM Image Share) auf das Smartphone war problemlos und schnell. So konnte ich Bilder direkt unterwegs teilen.
Handlichkeit und Robustheit
Die Kamera ist sehr handlich und durch die wetterfeste Bauweise auch draußen bei Wind und leichtem Regen ohne Bedenken nutzbar. Das macht sie für Outdoor- und Tierfotografie wirklich praktisch.
Akkulaufzeit
Die Akkulaufzeit war in Ordnung, für einen längeren Tag mit vielen Fotos sollte man aber unbedingt einen Ersatzakku dabeihaben.
Preis-Leistungs-Verhältnis
Die OM System OM-5 Mark II bietet für ihre Größe und Ausstattung ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Sie verbindet kompakte Bauweise mit starken Funktionen, die man sonst eher aus größeren Modellen kennt.

Gesamtbewertung
Ich würde der Kamera 4 von 5 Pfoten geben. Sie überzeugt mit Qualität, Ausstattung und Mobilität. Ein Punkt Abzug nur wegen der Akkulaufzeit, die bei intensivem Einsatz etwas knapp werden kann und der etwas am Anfang nicht ganz leichten Menüführung.
Zusatz: Besonders positiv ist mir die Wetterfestigkeit aufgefallen. Sie gibt Sicherheit, wenn man mit Hund bei jedem Wetter draußen ist. Außerdem macht das klappbare Display Selfies und kreative Blickwinkel einfach.
Nadines Fazit: „Die OM-5 M II – Mein Begleiter auf Spaziergängen“
Ich war sofort positiv überrascht, wie handlich die OM-5 M II ist und gleichzeitig eine hochwertige Verarbeitung vermittelt. Die Haptik gefällt mir sehr, jeder Knopfdruck sitzt und fühlt sich „richtig“ an.
Auch die Objektive machen einen wertigen Eindruck, die zugehörige Streulichtblende lässt sich leicht und ohne zu verkeilen anbringen.
Alles wirkt solide und gibt mir das Vertrauen, die Kamera unbeschwert zu nutzen. Und trotz der Robustheit ist sie überraschend leicht und passte problemlos in meine kleinere Kameratasche, perfekt also für Spaziergänge und Abenteuer mit meiner Hündin Inji.

Einsatzbereiche und Motive
Als Hundefotografin liegt mein Fokus (bis auf wenige Ausnahmen) immer auf den Augen der Hunde. Ich habe mich so sehr auf diese Motive spezialisiert, dass ich mich in der Hundefotografie richtig zuhause fühle.
Dabei hat die OM-5 M II die Augen meiner Hündin erkannt, auch wenn sie keinen speziellen Tieraugenfokus hat. Und auch wenn der automatische Augenfokus mal nicht wollte, hat mir besonders gefallen, wie schnell und leicht ich das Fokusfeld manuell setzen konnte. So war ich immer im richtigen Moment bereit und hatte scharfe Fotos im Kasten.
Funktionen, die ich besonders schätze
Unverzichtbar ist für mich der Back-Button-Fokus, den ich mir auch als erstes eingerichtet habe. Ich bin es gewohnt, über den AF-Knopf auf der Rückseite zu fokussieren und wollte meine Arbeitsweise auch nicht extra umstellen.
Gerade in der Hundefotografie ist diese Funktion ein echter Vorteil für mich! Dank des Back-Button-Fokus kann ich einfach einen Hauch mehr Himmel oder einen kleinen extra Ausschnitt der Umgebung mehr fotografieren, ohne die Tiefenschärfe-Ebene zu verändern.
Auch den automatischen Augenfokus nutze ich sehr gerne. Er erleichtert es enorm, scharfe Bilder von Hunden zu machen, die ja bekanntlich selten stillsitzen und besonders gerne ihre Umgebung beobachten.
Menüführung und Bedienkomfort
Die Menüführung war für mich logisch und durchdacht. Ich habe alles sofort gefunden, ohne lange und in vielen Untermenüs suchen zu müssen. Auch die Navigation über die Knöpfe an der Kamera war intuitiv und schnell verstanden. Die Menüpunkte sind logisch übersetzt und verständlich, so gab es keinerlei Missverständnisse. Ein für mich absolut rundes Nutzererlebnis.
Intuitive Nutzung
Als jemand, der schon mehrere Kameras besessen hat und sich mit den Einstellungsmöglichkeiten viel und intensiv beschäftigt, wusste ich natürlich schon, was ich alles gerne einstellen und anpassen wollte. Und ich war total gespannt darauf, ob mir das auch auf Anhieb gelingen würde.
Was soll ich sagen? Ich habe sofort gefunden, was ich gesucht habe, und konnte alle gewünschten Einstellungen problemlos vornehmen. Das alles, ohne auch nur einen Blick in die Bedienungsanleitung werfen zu müssen! Für mich war die Nutzung der Kamera also extrem intuitiv und ging leicht von der Hand.
Fotos übertragen – unkompliziert und flexibel
Ich übertrage meine Fotos meistens über die Speicherkarte auf meinen PC. Besonders praktisch finde ich aber die Möglichkeit, die Daten direkt über ein USB-C-Kabel zu übertragen. Auch gibt es eine App, die das Übertragen von Bildern auf ein Smartphone ermöglicht, was natürlich unterwegs sehr praktisch ist. Besonders, wenn man direkt Bilder mit Freunden teilen oder auszudrucken möchte.

Handlichkeit und Robustheit
Die Kamera liegt sehr angenehm in der Hand und vermittelt einen sehr soliden Eindruck. Im Vergleich zu meinen sonst größeren und schwereren Kameras war die OM-5 M II eine echte Umstellung, aber dementsprechend eine sehr positive. Für Spaziergänge oder den Urlaub, bei dem ich ein paar mehr Bilder von der Umgebung machen möchte, ist sie für mich die perfekte Wahl. Besonders durch die Kombination aus Handlichkeit und Bildqualität.
Akkulaufzeit
Die Akkulaufzeit hat mich positiv überrascht. Ich habe die Kamera auf vier Shootings am Stück genutzt, ohne einmal aufladen zu müssen. Für einen längeren Einsatz unterwegs ist das ein echter Pluspunkt.
Preis-Leistungsverhältnis
Preislich empfinde ich die OM-5 M II als absolut fair! Sie liefert eine tolle Bildqualität, ist vielseitig einsetzbar und macht Spaß in der Handhabung. Natürlich hängt vieles auch von den benötigten Objektiven ab, aber die Auswahl lässt einem natürlich die Freiheit, die Objektive zu nutzen, die man braucht.
Objektive im Test
Für den Testzeitraum standen mir folgende Objektive zur Verfügung: 12-40mm F2.8, 45mm F1.2 und 40-150mm F4. Normalerweise nutze ich Tele-Objektive und arbeite meist um 200mm. Doch überraschenderweise hat mich das 12-40mm Weitwinkel-Objektiv besonders überzeugt! Ich liebe den Bildlook und die Flexibilität beim Zoomen. Gerade wenn man mal auf dem Boden liegt und nicht aufstehen möchte, ist es eine große Freude, den Bildausschnitt leicht verändern zu können.


Mein Fazit und die Bewertung
Für mich bekommt die OM-5 M II 4,5 von 5 Pfoten! Sie begleitete mich zuverlässig auf den Spaziergängen mit Inji, macht Spaß in der Handhabung und liefert tolle Bilder. Ein paar mehr Megapixel und ein eigener Tieraugenfokus wären noch das Sahnehäubchen, aber das tut dem Gesamteindruck keinen Abbruch. Also alles in allem: Eine tolle Kamera, die Lust aufs Fotografieren macht, egal ob beim Spaziergang um die Ecke oder beim nächsten größeren Abenteuer mit Hund.

Über die 3 Testerinnen
23.07.25: Hier stellen wir die 3 Testerinnen vor, die 3 Wochen lang die neue Kamera von OM SYSTEM ausprobieren werden. Sie bekommen die OM-5 Mark II als Leihgerät mit mehreren Objektiven für unseren Community-Test zur Verfügung gestellt. Sobald ihre Eindrücke und Fazits eintreffen, teilen wir sie ebenfalls hier mit dir!
Wenn die Testerinnen Eindrücke auf Instagram zeigen, teilen wir sie in den Storys. Du findest uns als @derhund_official und OM SYSTEM als @omsystem.de!
Anna
Die erste Testerin in unserer alphabetisch sortierten Vorstellung ist Anna. Zu ihrer Familie gehören 2 Vierbeiner: Die Husky-Hündin Skadi (3,5) und Schäferhund-Mix Akima (5,5).
„Meine beiden Wildpfoten und ich haben schon so manches Abenteuer erlebt – unser bisheriges Highlight war die Alpenüberquerung im Juni“, erzählt sie. Auch wenn Anna die Berge als ihre Heimat sehr vermisst, entdeckt sie mit ihren Hündinnen gerade die Schönheit des Schwarzwalds ganz neu. „Gemeinsam erkunden wir Premiumwanderwege bis hinauf auf die Schwäbische Alb. Skadi, meine Hündin, ist dabei nicht nur treue Begleiterin, sondern auch mein liebstes Fotomotiv – sie zeigt einfach immer ihre Schokoladenseite.“ Davon kannst du dich im zweiten Foto im Slider selbst überzeugen.
„Unsere Erinnerungen halte ich am liebsten intuitiv, bequem und trotzdem professionell fest – umso mehr freue ich mich, jetzt mit der OM-5 Mark II von OM SYSTEM die perfekte Gelegenheit zu bekommen, genau das umzusetzen.“
Anna und ihren Hündinnen folgen kannst du auf Instagram: @wildpfoten.trails

Jasmin
Die zweite Testerin, die mit der OM-5 Mark II fotografieren und uns ihre Eindrücke schildern wird, ist Jasmin. Begleitet wird sie von ihren 3 Hunden: den Weimaranern Ayu (7) und Ayz (3) sowie Australian Shepherd Amy (9). Wir haben auch sie gebeten, sich vorzustellen:
„Ich bin Jasmin, leidenschaftliche Hundemama und Fotografie-Liebhaberin. Meine 3 Hunde sind nicht nur treue Begleiter, sondern auch meine liebsten Fotomodelle. Besonders gern fotografiere ich draußen in der Natur, beim Toben, Wandern oder in ruhigen, stimmungsvollen Momenten mit dramatischem Licht.
Die Kamera ist fast immer dabei, denn jeder Tag mit meinen Hunden bringt neue, besondere Augenblicke, die ich festhalten möchte. Fotografie bedeutet für mich, Erinnerungen sichtbar zu machen, ehrlich, emotional und nah am Leben.“
Vielleicht folgst du dem Quartett ja schon auf Instagram? Falls nicht: @the_sun.and.the_moon
Nadine
Last, but certainly not least wird Nadine die OM-5 Mark II von OM SYSTEM für uns testen. An ihrer Seite: Lagotto Romagnolo Inji (5).
„Hey! Ich bin Nadine, Hundefotografin aus dem schönen Münster in NRW. Eigentlich wollte ich immer nur schöne Fotos von meiner Hündin Inji machen … Dabei habe ich nicht nur die Fotografie für mich entdeckt, sondern auch meine größte kreative Erfüllung. Heute schlägt mein Herz für ehrliche, emotionale Bilder von Hunden und ihren Lieblingsmenschen. Momentaufnahmen, die das bewahren, was das Herz für immer fühlen möchte.“
Auch Nadine findest du auf Instagram: @nadine_grove_fotografie
Die Kamera im Test
- Kompaktes, leichtes Design mit neu gestaltetem Griff für noch besseres Handling
- Klare, scharfe Bilder: Branchenführende 5-Achsen-Bildstabilisierung – keine Verwackelungen
- USB-C-Anschluss zum Aufladen via Powerbank auch von unterwegs
- Neue OM-Cinema-Video-Profile für kinoreife 4K-Videos
- Leicht zu navigierendes Menü – auch für Neueinsteiger
- Spritz- und staubdicht (IP53) sowie frostfest bis -10°C
- Schneller Zugriff auf Funktionen: Dedizierter CP(Computational Photography)-Knopf für schnelle computergestützte Fotografie