Die Naturheilkunde, zu der auch die Hunde-Homöopathie zählt, wird immer beliebter. Bei vielen Erkrankungen kann die Naturheilkunde eine gute Ergänzung zu klassischer Tiermedizin sein. 

Die Naturheilkunde für Hunde hat, wie auch die für Menschen, unzählige Therapiemethoden. Ein Teil davon ist z.B. Hunde-Akupunktur und Akupressur. Auch homöopathische Mittel und Kräutertherapie, die Behandlung mit Schüssler-Salzen, Farb- und Aromatherapie, kommen in der Naturheilkunde zum Einsatz. Alles, was dem Hund helfen kann, und dabei möglichst weniger Nebenwirkungen aufweist, wird von Hundemenschen mit großer Begeisterung benutzt.

Behandlung mit Naturheilkunde

Die Behandlung mit Naturheilkunde-Methoden hängt von den Beschwerden und Symptomen ab. Erst nachdem der Therapeut/die Therapeutin mehr von Beschwerden erfahren hat, kann er/sie eine der Methoden festlegen. Viele Methoden der Hunde-Naturheilkunde sind denen bei Menschen sehr ähnlich. Bei der Akupunktur werden inzwischen anstatt Nadeln auch Laser eingesetzt, so dass der Hund keine Schmerzen bei der Behandlung hat. Die Akupressur ist die Behandlung mit einem stumpfen Druck. Die beiden Methoden können angewendet werden, wenn der Hund z.B. Schmerzen hat. Homöopathie kommt erst zum Einsatz, wenn der Hund Beschwerden hat. Dagegen können einige Kräuter eingesetzt werden.

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