Foto: DragoNica/fotolia

Geschichte


Die Malinois wurden im 19. Jahrhundert gezüchtet, um eine Ordnung in die vielen verschiedenen Hütehunde-Rassen zu bekommen. Denn noch zum Ende des 18. Jahrhunderts existierten in Belgien viele unterschiedliche Hüte- und Treibhunde-Typen, die sich auch im Haarkleid sehr unterschieden. Offiziell entstand die Rasse zwischen 1891 und 1897. Heute gibt es den Malinois, Groenendael, Tervueren und Laekenois.

Robustheit über die Zeit

Über die Jahre lange Forderung der Hunde und deren Arbeitsleistung bei der ausdauernden Hütearbeit wurden die Malinois zu robusten und genügsamen Hunden. Gerade durch diese Robustheit ist die Rasse vor häufig auftretenden Krankheiten verschont geblieben. So gibt es nur selten Fälle von Epilepsie oder HD.

Charakter


Der Malinois ist ein sensibler, geistig sowie körperlich überdurchschnittlich fitter Hund. Er muss gefordert werden, nur so behält er seine positiven Eigenschaften. Er ist auch verspielt und braucht immer wieder neue Herausforderungen, die er mit Freude meistert.

Mit der richtigen Erziehung und dem richtigen Einfühlungsvermögen ist er sehr gehorsam und lernfähig. Durch Überbelastung wie durch Unterforderung kann er aber durch sein sensibles Gemüt schnell in menschenscheues oder aggressives Verhalten verfallen. Deshalb ist eine gute Führung notwendig, um dem Hund seine guten Seiten zu entlocken.

Körperbau


Malinois sind muskulöse und elegante Hunde. Durch ihre Züchtung zum Hütehund sind sie ideal auf längere ausdauernde Aufgaben ausgelegt. Für die gute Hörleistung sind die eher kleinen, dreieckigen Ohren zuständig. Diese sind sehr weit oben angesetzt und können zum besseren Lauschen aufgestellt werden. Ebenso hat dieser belgische Schäferhund eine mittellange Rute, die etwas über das Sprunggelenk reicht und bei Bewegung etwas angehoben wird.

Quadratischer Körperbau

Er hat eine Höhe von 58cm bei Hündinnen und 62cm bei Rüden. Da der Körperbau wie bei vielen belgischen Schäferhunden quadratisch ist, ist die Länge vom Buggelenk bis zum Sitzbeinhöcker ebenso groß wie die Höhe.

Fell und Farbe


Das kurze braune Fell scheint durch schwarze Fellspitzen dunkler. Außerdem kennzeichnet den Malinois seine schwarze Maske; diese deckt meist den Bereich um die mandelförmigen Augen und den Fang ab.


Foto: DragoNica/fotolia

Rassefakten auf einen Blick


Gewicht: 20-30 kg

Größe: Rüden 62cm; Hündinnen 58cm cm

Ø Lebenserwartung: 12-14 Jahre Jahre

Malinois haben eine sehr gute Aufmerksamkeit und eine blitzschnelle Reaktionsfähigkeit
Malinois sind sehr belastbar und lernbegeistert.
Sie sind temperamentvoll und sensibel.
Sie brauchen sehr viel Bewegung.


Foto: ant_art19/fotolia.com


Foto: cynoclub/Fotolia.com

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Geschichte


Die Malinois wurden im 19. Jahrhundert gezüchtet, um eine Ordnung in die vielen verschiedenen Hütehunde-Rassen zu bekommen. Denn noch zum Ende des 18. Jahrhunderts existierten in Belgien viele unterschiedliche Hüte- und Treibhunde-Typen, die sich auch im Haarkleid sehr unterschieden. Offiziell entstand die Rasse zwischen 1891 und 1897. Heute gibt es den Malinois, Groenendael, Tervueren und Laekenois.

Robustheit über die Zeit

Über die Jahre lange Forderung der Hunde und deren Arbeitsleistung bei der ausdauernden Hütearbeit wurden die Malinois zu robusten und genügsamen Hunden. Gerade durch diese Robustheit ist die Rasse vor häufig auftretenden Krankheiten verschont geblieben. So gibt es nur selten Fälle von Epilepsie oder HD.


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Charakter


Der Malinois ist ein sensibler, geistig sowie körperlich überdurchschnittlich fitter Hund. Er muss gefordert werden, nur so behält er seine positiven Eigenschaften. Er ist auch verspielt und braucht immer wieder neue Herausforderungen, die er mit Freude meistert.

Mit der richtigen Erziehung und dem richtigen Einfühlungsvermögen ist er sehr gehorsam und lernfähig. Durch Überbelastung wie durch Unterforderung kann er aber durch sein sensibles Gemüt schnell in menschenscheues oder aggressives Verhalten verfallen. Deshalb ist eine gute Führung notwendig, um dem Hund seine guten Seiten zu entlocken.


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Körperbau


Malinois sind muskulöse und elegante Hunde. Durch ihre Züchtung zum Hütehund sind sie ideal auf längere ausdauernde Aufgaben ausgelegt. Für die gute Hörleistung sind die eher kleinen, dreieckigen Ohren zuständig. Diese sind sehr weit oben angesetzt und können zum besseren Lauschen aufgestellt werden. Ebenso hat dieser belgische Schäferhund eine mittellange Rute, die etwas über das Sprunggelenk reicht und bei Bewegung etwas angehoben wird.

Quadratischer Körperbau

Er hat eine Höhe von 58cm bei Hündinnen und 62cm bei Rüden. Da der Körperbau wie bei vielen belgischen Schäferhunden quadratisch ist, ist die Länge vom Buggelenk bis zum Sitzbeinhöcker ebenso groß wie die Höhe.

Fell und Farbe


Das kurze braune Fell scheint durch schwarze Fellspitzen dunkler. Außerdem kennzeichnet den Malinois seine schwarze Maske; diese deckt meist den Bereich um die mandelförmigen Augen und den Fang ab.

Rassefakten auf einen Blick


Gewicht: 20-30 kg

Größe: Rüden 62cm; Hündinnen 58cm cm

Ø Lebenserwartung: 12-14 Jahre Jahre

Malinois haben eine sehr gute Aufmerksamkeit und eine blitzschnelle Reaktionsfähigkeit
Malinois sind sehr belastbar und lernbegeistert.
Sie sind temperamentvoll und sensibel.
Sie brauchen sehr viel Bewegung.


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