Auf dem Hundeplatz ist Ihr Vierbeiner der folgsamste Partner, den Sie sich wünschen können, aber außerhalb scheint er seine guten Manieren vergessen zu haben? Warum gibt es dieses gar nicht so seltene „Hundeplatzphänomen“?

Und was können Sie dagegen tun? Angela Koch von der Nürnberger Hundeschule Advo Canis und Enrico Lombardi vom Dog Coach Institut in Berlin erklären das Phänomen und geben Tipps, wie sie Lernerfolge auch auf das heimische Umfeld übertragen können.

Schnell verbindet der Hund den Hundeplatz als Ort mit den Inhalten des Trainings. Neben dieser ortsgebundenen Konditionierung kann es auch am Eifer des Halters liegen, der unter den Augen des Trainers auf dem Hundeplatz oft größer ist.

Eine gute Beziehung bildet die Grundlage einer gelingenden Erziehung. Daran lässt sich arbeiten: Suchspiele mit Leckerli machen, Kunststückchen einstudieren, den Hund überall mit hinnehmen – das verbindet und macht Spaß. So stellt sich Vertrauen ein und der Hund lernt schnell und eifrig. Vertraut der Hund seinem Menschen und bietet dieser ihm Sicherheit, so nehmen Ängste ab und damit oft auch aggressives Verhalten.

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