Foto: Kathrin Jung

Geschichte


Baskische Walfänger überwinterten als erste Europäer im nördlichen Neufundland, um dort die reichen Fischgründe zu nutzen.

"Newfoundland Dogs“.

Bei der Weiterreise ließen sie die Tiere dann vermutlich auf der Insel zurück. Durch Paarung mit amerikanischen Ur-Rassen entstand auf diese Weise der Landseer. Beweise gibt es bislang freilich nicht,
aber die Ähnlichkeit im Typ zwischen dem Landseer und dem Pyrenäenberghund ist verblüffend.

Charakter


Schließlich entspricht das Wesen des Landseers dem, was man von einem perfekten Freund auf vier Pfoten erwartet. Kaum eine Hunderasse ist so sehr auf den Menschen bezogen, so gutmütig und Kindern gegenüber so geduldig.

Sturkopf

Der Landseer hängt an den Seinen, schmust gern und ist für jedes Spiel zu haben. Sein Temperament
ist dabei aber so ausgeglichen, wie man es von einem so mächtigen Tier kaum erwartet.

Körperbau


Als guter Schwimmer mit freundlichem Wesen wird der Landseer in den letzten Jahren unter anderem erfolgreich in der Wassertherapie mit behinderten Kindern eingesetzt. Sein großer Vorteil im Wasser:
Seine Zehen sind durch Schwimmhäute miteinander verbunden und können so wesentlich kraftvoller das Wasser verdrängen, als andere Hunde es schaffen.

gute Esser

Auch wenn der starke, gerade Rücken, die muskulöse Brust und die kräftigen Hinterläufe perfekt bemuskelt
sind für einen ausdauernden Einsatz, wirkt der Landseer für viele Außenstehende auf den ersten Blick träge.

Fell und Farbe


Ist der übrige Körper meist klar weiß mit schwarzen Platten, ist der Kopf schwarz, mit einer Schnauze, die eine symmetrische, weiße Blesse aufweist, die sich idealerweise bis zum Kopfende erstrecken sollte und in
einem weißen Kragen endet.


Foto: Kathrin Jung

Rassefakten auf einen Blick


Gewicht: 75 kg

Größe: 72 bis 80 cm

Ø Lebenserwartung: 14 bis 15 Jahre

aufmerksam
intelligent
viel Platz
sehr verfressen

Foto: Kathrin Jung

Foto: Kathrin Jung


Foto: Kathrin Jung

Geschichte


Baskische Walfänger überwinterten als erste Europäer im nördlichen Neufundland, um dort die reichen Fischgründe zu nutzen.

"Newfoundland Dogs“.

Bei der Weiterreise ließen sie die Tiere dann vermutlich auf der Insel zurück. Durch Paarung mit amerikanischen Ur-Rassen entstand auf diese Weise der Landseer. Beweise gibt es bislang freilich nicht,
aber die Ähnlichkeit im Typ zwischen dem Landseer und dem Pyrenäenberghund ist verblüffend.


Foto: Kathrin Jung

Charakter


Schließlich entspricht das Wesen des Landseers dem, was man von einem perfekten Freund auf vier Pfoten erwartet. Kaum eine Hunderasse ist so sehr auf den Menschen bezogen, so gutmütig und Kindern gegenüber so geduldig.

Sturkopf

Der Landseer hängt an den Seinen, schmust gern und ist für jedes Spiel zu haben. Sein Temperament
ist dabei aber so ausgeglichen, wie man es von einem so mächtigen Tier kaum erwartet.


Foto: Kathrin Jung

Körperbau


Als guter Schwimmer mit freundlichem Wesen wird der Landseer in den letzten Jahren unter anderem erfolgreich in der Wassertherapie mit behinderten Kindern eingesetzt. Sein großer Vorteil im Wasser:
Seine Zehen sind durch Schwimmhäute miteinander verbunden und können so wesentlich kraftvoller das Wasser verdrängen, als andere Hunde es schaffen.

gute Esser

Auch wenn der starke, gerade Rücken, die muskulöse Brust und die kräftigen Hinterläufe perfekt bemuskelt
sind für einen ausdauernden Einsatz, wirkt der Landseer für viele Außenstehende auf den ersten Blick träge.

Fell und Farbe


Ist der übrige Körper meist klar weiß mit schwarzen Platten, ist der Kopf schwarz, mit einer Schnauze, die eine symmetrische, weiße Blesse aufweist, die sich idealerweise bis zum Kopfende erstrecken sollte und in
einem weißen Kragen endet.

Rassefakten auf einen Blick


Gewicht: 75 kg

Größe: 72 bis 80 cm

Ø Lebenserwartung: 14 bis 15 Jahre

aufmerksam
intelligent
viel Platz
sehr verfressen

Foto: Kathrin Jung

Foto: Kathrin Jung


Foto: Kathrin Jung