
Foto: R. Richter
Geschichte
Seit es die moderne Rassezucht gibt, stehen Pudel immer – allen Modetrends zum Trotz – weit oben auf der Beliebtheitsliste. Pudel kennt jeder, und jeder hat seine ganz persönliche Beziehung zu ihnen: Arthur Schopenhauer ging nie ohne Pudel, Alfred Brehm lobte seine „sprichwörtliche Klugheit und Findigkeit“, Goethe dagegen konnte keine Pudel leiden.
"Wasserhunde"
Er jagt und apportiert Enten, canards. Des Pudels Kern sind also jene „Wasserhunde“, die vor etwa 500 Jahren in Europa populär wurden. Damals verdrängte die Jagd mit der Flinte die bis dahin übliche Netzjagd auf Wasservögel.
Charakter
Wer mit seinem Pudelchen von Babybeinen an täglich übt, wer ihm in täglichen Ausflügen die Welt, die Menschen, die Hunde draußen zeigt, der hat dann spätestens nach einem Jahr auch
jenes „sonderlich artige und anmuthige Thier“ mit den „wunderlich holdseligen Tugenden an sich“, das – klug, wie es nun mal ist – alle menschlichen Marotten gelassen erträgt, abwartet und dabei doch immer „ein richtiger Hund“ bleibt.
gesund, fit und uralt
Er kann ein „anmutiger“ Begleiter sein, ein zuverlässiger Kamerad, ein rücksichtsvoller Zeitgenosse, ein aufmerksamer Wächter, ein verspielter Clown, ein begeisterter Sportler.
Fell und Farbe
Die FEDERATION CYNOLOGIQUE INTERNATIONALE erkennt nur die Farben Schwarz, Weiß, Braun, Silber, Apricot und Rotfalb an.
Im Verband für das Deutsche Hundewesen erlaubt sind außerdem noch die Farben Black-and-Tan sowie Harlekin, bei dem schwarze Fellpartien die weiße Grundfarbe überdecken.

Foto: R. Richter
Rassefakten auf einen Blick
Gewicht: 15 kg
Größe: 35 bis 45 cm
anpassungsfähig
höherer Fellpflegeaufwand

Foto: R. Richter

Foto: R. Richter
Foto: R. Richter
Geschichte
Seit es die moderne Rassezucht gibt, stehen Pudel immer – allen Modetrends zum Trotz – weit oben auf der Beliebtheitsliste. Pudel kennt jeder, und jeder hat seine ganz persönliche Beziehung zu ihnen: Arthur Schopenhauer ging nie ohne Pudel, Alfred Brehm lobte seine „sprichwörtliche Klugheit und Findigkeit“, Goethe dagegen konnte keine Pudel leiden.
"Wasserhunde"
Er jagt und apportiert Enten, canards. Des Pudels Kern sind also jene „Wasserhunde“, die vor etwa 500 Jahren in Europa populär wurden. Damals verdrängte die Jagd mit der Flinte die bis dahin übliche Netzjagd auf Wasservögel.

Foto: R. Richter
Charakter
Wer mit seinem Pudelchen von Babybeinen an täglich übt, wer ihm in täglichen Ausflügen die Welt, die Menschen, die Hunde draußen zeigt, der hat dann spätestens nach einem Jahr auch
jenes „sonderlich artige und anmuthige Thier“ mit den „wunderlich holdseligen Tugenden an sich“, das – klug, wie es nun mal ist – alle menschlichen Marotten gelassen erträgt, abwartet und
dabei doch immer „ein richtiger Hund“ bleibt.
gesund, fit und uralt
Er kann ein „anmutiger“ Begleiter sein, ein zuverlässiger Kamerad, ein rücksichtsvoller Zeitgenosse, ein aufmerksamer Wächter, ein verspielter Clown, ein begeisterter Sportler.

Foto: R. Richter
Fell und Farbe
Die FEDERATION CYNOLOGIQUE INTERNATIONALE erkennt nur die Farben Schwarz, Weiß, Braun, Silber, Apricot und Rotfalb an.
Im Verband für das Deutsche Hundewesen erlaubt sind außerdem noch die Farben Black-and-Tan sowie Harlekin, bei dem schwarze Fellpartien die weiße Grundfarbe überdecken.
Rassefakten auf einen Blick
Gewicht: 15 kg
Größe: 35 bis 45 cm
anpassungsfähig
höherer Fellpflegeaufwand

Foto: R. Richter

Foto: R. Richter
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