Foto: buchsammy/istockphoto.com
Geschichte
Durch die Machtübernahme von Fidel Castros 1959 verschwand der größte Teil der Havaneser in die USA. Die Mehrheit der Havaneser aber ging unterwegs verloren oder wurde gar in Kuba zurückgelassen. Castro aber wollte sie dort nicht haben.
Die Wiedergeburt der Rasse
Auch in Amerika gab es in den 1970er-Jahren nur noch zwölf Havaneser. Dorothe Goodale, eine Liebhaberin der seltenen Hunde, unternahm den schwierigen Versuch, die Rasse aus diesem kleinen Genpool neu zu beleben – mit Erfolg.
Charakter
Vom Charakter her sind Havaneser für jeden Spaß und jede Schandtat zu haben. Ganz besonders lieben sie es, Schwimmen zu gehen. Nur sture Wiederholungen und Einsamkeit mögen sie nicht.
Stimmungsaufheller
Fremden gegenüber sind Havaneser oft erst einmal misstrauisch, Freunde allerdings erkennen sie sofort. Klingelt es an der Haustüre, so melden sie Besucher zwar lautstark an, verfallen dabei aber nicht in hysterisches Kläffen.
Körperbau
Ihr Fell ist fast geruchlos und unterliegt wegen der fehlenden Unterwolle keinem Haarwechsel. Nur gelegentlich landet das eine oder andere Langhaar auf dem Boden.
Fell und Farbe
Durch Kreuzung mit pudelähnlichen Hunden aus Costa Rica kam der Havaneser im
19. Jahrhundert zu seiner Farbvielfalt. Den quirligen Kerl gibt es in Falb, Schwarz, Braun, mit und ohne Flecken.
Foto: buchsammy/istockphoto.com
Rassefakten auf einen Blick
Größe: 23 bis 27 cm
fast geruchlos
Fremden gegenüber misstrauisch
Foto: Tierfotoagentur.de/Alexa P.
Foto: Dorottya_Mathe/istockphoto.com
Geschichte
Durch die Machtübernahme von Fidel Castros 1959 verschwand der größte Teil der Havaneser in die USA. Die Mehrheit der Havaneser aber ging unterwegs verloren oder wurde gar in Kuba zurückgelassen. Castro aber wollte sie dort nicht haben.
Die Wiedergeburt der Rasse
Auch in Amerika gab es in den 1970er-Jahren nur noch zwölf Havaneser. Dorothe Goodale, eine Liebhaberin der seltenen Hunde, unternahm den schwierigen Versuch, die Rasse aus diesem kleinen Genpool neu zu beleben – mit Erfolg.
Foto: buchsammy/istockphoto.com
Charakter
Vom Charakter her sind Havaneser für jeden Spaß und jede Schandtat zu haben. Ganz besonders lieben sie es, Schwimmen zu gehen. Nur sture Wiederholungen und Einsamkeit mögen sie nicht.
Stimmungsaufheller
Fremden gegenüber sind Havaneser oft erst einmal misstrauisch, Freunde allerdings erkennen sie sofort. Klingelt es an der Haustüre, so melden sie Besucher zwar lautstark an, verfallen dabei aber nicht in hysterisches Kläffen.
Foto: buchsammy/istockphoto.com
Körperbau
Ihr Fell ist fast geruchlos und unterliegt wegen der fehlenden Unterwolle keinem Haarwechsel. Nur gelegentlich landet das eine oder andere Langhaar auf dem Boden.
Fell und Farbe
Durch Kreuzung mit pudelähnlichen Hunden aus Costa Rica kam der Havaneser im
19. Jahrhundert zu seiner Farbvielfalt. Den quirligen Kerl gibt es in Falb, Schwarz, Braun, mit und ohne Flecken.
Rassefakten auf einen Blick
Größe: 23 bis 27 cm
fast geruchlos
Fremden gegenüber misstrauisch
Foto: Tierfotoagentur.de/Alexa P.
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