Foto: DoraZett/fotolia.de
Geschichte
Der uns heute bekannte Bully-Typ ist allem Anschein nach aus einem leichten Schlag der Englischen Bulldogge hervorgegangen, der um 1850 mit englischen Webern und Spitzenklöpplern nach Frankreich kam.
Extremtypen
Schon damals gab es immer wieder gesundheitliche Probleme der Rasse, die zu einer erschwerten Zucht mit ohnehin nur kleinen Würfen führte. Heute gelten in den Vereinen des Zuchtverbands Fédération Cynologique Internationale (FCI) diverse Auflagen bezüglich des Körperbaus und der Gesundheit der Zuchttiere, dank derer die gesundheitlichen Probleme bereits reduziert sind. Leider gehört die Französische Bulldogge zu den häufig illegal gehandelten Hunden, die z. B. aus dem östlichen Europa nach Deutschland kommen. Bitte kaufe niemals einen solchen Hund, egal welcher Rasse (oder welcher Mix) und informiere dich über den Illegalen Welpenhandel!
Charakter
Die Französische Bulldogge ist ein echter Gute-Laune-Hund: liebenswert, anhänglich und einfühlsam. Als brachyzephale Rasse bringen die Frenchies einige gesundheitliche Einschränkungen mit.
Persönlichkeit mit Herz
Eine vitale, aktive Französische Bulldogge erweist sich als robust und langlebig. Stets gut gelaunt und voller Tatendrang begleitet sie ihre Leute selbstbewusst durchs Leben. Meist wird der Bully unterschätzt, denn ein träger Schoßhund, zu dem er vielerorts gemacht wird, ist er beileibe nicht.
Körperbau
Ein typischer, kleinformatiger Molosser. Trotz seiner geringen Größe ein kräftiger, in jeder Hinsicht kurzer und gedrungener Hund, mit kurzem Fell, mit kurzem, stumpfnasigem Gesicht, Stehohren und natürlicher Kurzrute.
Fell und Farbe
Gleichmäßiges Fauve, gestromt oder ungestromt, oder mit begrenzter Scheckung. Gestromtes oder ungestromtes Fauve mit mittlerer oder überhand nehmender Scheckung. Alle Abstufungen der Falbfarbe sind zulässig, von „Rot“ bis hin zu „Milchkaffee“. Völlig weiße Hunde teilt man der Farbe „Gestromtes Fauve mit überhand nehmender weißer Scheckung“ zu.
Foto: DoraZett/fotolia.de
Rassefakten auf einen Blick
Gewicht: 8 bis 14 kg
Größe: 30 bis 35 cm
Ø Lebenserwartung: 10 bis 12 Jahre
Umgänglich
Foto: K. Lührs/Tierfotoagentur.de
Foto: Ilja-vandeKasteele/Dogs in Media
Foto: D. Jakob/Tierfotoagentur.de
Geschichte
Der uns heute bekannte Bully-Typ ist allem Anschein nach aus einem leichten Schlag der Englischen Bulldogge hervorgegangen, der um 1850 mit englischen Webern und Spitzenklöpplern nach Frankreich kam.
Extremtypen
Schon damals gab es immer wieder gesundheitliche Probleme der Rasse, die zu einer erschwerten Zucht mit ohnehin nur kleinen Würfen führte. Heute gelten in den Vereinen des Zuchtverbands Fédération Cynologique Internationale (FCI) diverse Auflagen bezüglich des Körperbaus und der Gesundheit der Zuchttiere, dank derer die gesundheitlichen Probleme bereits reduziert sind. Leider gehört die Französische Bulldogge zu den häufig illegal gehandelten Hunden, die z. B. aus dem östlichen Europa nach Deutschland kommen. Bitte kaufe niemals einen solchen Hund, egal welcher Rasse (oder welcher Mix) und informiere dich über den Illegalen Welpenhandel!
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Charakter
Die Französische Bulldogge ist ein echter Gute-Laune-Hund: liebenswert, anhänglich und einfühlsam. Als brachyzephale Rasse bringen die Frenchies einige gesundheitliche Einschränkungen mit.
Persönlichkeit mit Herz
Eine vitale, aktive Französische Bulldogge erweist sich als robust und langlebig. Stets gut gelaunt und voller Tatendrang begleitet sie ihre Leute selbstbewusst durchs Leben. Meist wird der Bully unterschätzt, denn ein träger Schoßhund, zu dem er vielerorts gemacht wird, ist er beileibe nicht.
Foto: DoraZett/fotolia.de
Körperbau
Ein typischer, kleinformatiger Molosser. Trotz seiner geringen Größe ein kräftiger, in jeder Hinsicht kurzer und gedrungener Hund, mit kurzem Fell, mit kurzem, stumpfnasigem Gesicht, Stehohren und natürlicher Kurzrute.
Fell und Farbe
Gleichmäßiges Fauve, gestromt oder ungestromt, oder mit begrenzter Scheckung. Gestromtes oder ungestromtes Fauve mit mittlerer oder überhand nehmender Scheckung. Alle Abstufungen der Falbfarbe sind zulässig, von „Rot“ bis hin zu „Milchkaffee“. Völlig weiße Hunde teilt man der Farbe „Gestromtes Fauve mit überhand nehmender weißer Scheckung“ zu.
Rassefakten auf einen Blick
Gewicht: 8 bis 14 kg
Größe: 30 bis 35 cm
Ø Lebenserwartung: 10 bis 12 Jahre
Umgänglich
Foto: K. Lührs/Tierfotoagentur.de
Foto: Ilja-vandeKasteele/Dogs in Media
Foto: D. Jakob/Tierfotoagentur.de