Der Einzug des ersten eigenen Hundes steht vor der Tür und die Vorfreude steigt sekündlich. Bevor der große Tag gekommen ist, sollten zukünftige Hundehalter:innen einiges beachten.
Dass der beste Freund des Menschen auch immer Arbeit bedeutet, vernachlässigen aber leider immer noch zu viele Menschen. Der geliebte Vierbeiner möchte schließlich unterhalten und bespaßt werden; gleichzeitig benötigt er Fürsorge und Pflege. Ferner möchten Hunde etwas erleben und sich bewegen. Im Umkehrschluss bedeutet dies, dass die Fellnase Zeit in Anspruch nimmt und unter Umständen auch viel Geld, sollte das geliebte Familienmitglied einmal erkranken. Doch was gilt es bei dem ersten eigenen Hund im Detail zu beachten?
Die Grundlagen
Im Vorfeld ist einiges vorzubereiten. Schließlich braucht der Vierbeiner einen gemütlichen Schlafplatz, einen sauberen Futter- und Trinknapf sowie ein robustes Set für die Gassirunden. Der Schlafplatz sollte genügend Platz bieten, damit sich der Hund vollständig ausbreiten kann. Auch wenn er sich noch im Welpenalter befindet, darf das Hundebett gerne schon größer sein. Halsband oder Geschirr müssen jedoch immer optimal passen. Insbesondere Welpen oder ängstliche Hunde neigen zu spontanen Übersprungshandlungen; ein passendes Halsband bzw. Geschirr sind daher essenziell.
Ebenfalls entscheidend ist das passende Hundefutter. Hierbei sollte der Fokus definitiv auf die Qualität gelegt werden. Die bestbewerteten Hunde- und Katzenfuttermarken überzeugen durch hochwertige Inhaltsstoffe, die sich positiv auf die Entwicklung sowie die Verdauung des Tieres auswirken können. Des Weiteren können wir unseren geliebten Vierbeiner mit einem qualitativen Hundefutter (und der richtigen Menge) vor Übergewicht und damit einhergehenden Krankheiten schützen. Bei Plattformen wie CheckForPet findet sich eine große Übersicht qualitativ hochwertiger Tierfutter, welche ideal zu unserem Vierbeiner sowie seinen Bedürfnissen passen können. Ein gründlicher Vergleich sollte selbstverständlich sein. Schließlich benötigen z. B. Welpen ein anderes Futter als Hunde im Seniorenalter.
Unterschiede gibt es auch bei den Hunderassen. Der Golden Retriever etwa gilt als flauschiger Staubsauger. Viele Rassevertreter futtern für ihr Leben gerne und können daher eher zu Übergewicht neigen als andere Hunde. Ein passendes Hundefutter zu wählen hilft dabei, dem entgegenzuwirken. Das gilt auch für ausreichend Bewegung. Hunde sind Bewegungstiere, sie benötigen also regelmäßigen Auslauf.
Mittlerweile ist es sogar gesetzlich vorgeschrieben, dass die Vierbeiner mindestens eine Stunde am Tag, in Form von Spaziergängen, Gassirunden und Aktivitäten, Auslauf haben müssen. Wer sich und seinem Hund eine Freude bereiten und gleichzeitig einer Gewichtszunahme entgegenwirken möchte, sollte sportliche Aktivitäten mit Hund anstreben.
Geduld und viel Liebe
Heutzutage finden wir unzählige Ratgeber, Tipps und schlaue Sprüche über die Erziehung und Haltung von Hunden. Sollte es sich um den ersten Hund handeln, sind Fehler meist unvermeidbar. Das ist aber nicht dramatisch, sofern es sich nicht um gravierende Erziehungsfehler handelt, die in Verhaltensauffälligkeiten münden. Am Anfang ist alles neu und aufregend. Wichtig ist es daher, dass wir diesem neuen Abenteuer mit viel Ruhe, Geduld und Liebe entgegentreten. Auch für den Vierbeiner ist dies schließlich eine neue und aufregende Situation.
Zu guter Letzt sollten wir eines nicht außer Acht lassen – die Wahl des Tierarztes bzw. der Tierärztn. Ein:e kompetente:r Veterinärmediziner:in ist die halbe Miete. Er oder sie berät unter anderem zu dem individuell passenden Hunde- und Katzenfutter. Kennen wir bereits im Vorfeld eine gute Tierarztpraxis, haben wir im Notfall und zur Vorsorge direkt gute Ansprechpartner zur Hand.