Foto: Tierfotoagentur.de/Pfotenblitzer

Geschichte


Der Bearded Collie war jahrhundertelang bewährter Helfer der Schafhirten in den schottischen Highlands. Die ursprüngliche Aufgabe des Bearded Collies war es, die in den Highlands grasenden Schafe zu finden, selbstständig zusammenzutreiben und sie unversehrt zur heimischen Farm ins Tal zurückzubringen.

Bärtiger Schotte

Der genaue Ursprung der Rasse ist umstritten. Einige Quellen sprechen von verwandtschaftlichen Beziehungen zum Polnischen Niederungshütehund (PON), der im 15. Jahrhundert nach Schottland kam. Andere Kynologen gehen davon aus, dass es zotthaarige Hirtenhunde schon immer und überall gab, wo Schäfer und Hunde in unwirtlichen Gegenden lebten.

Charakter


Der Bearded Collie ist ein sehr aktiver, bewegungsfreudiger Hund, der durch seine ansteckende Fröhlichkeit viel Leben ins Haus bringt. Der Beardie ist ein zuverlässiger, intelligenter Arbeitshund ohne Anzeichen von Nervosität oder Aggressivität. Selbst als reiner Familienhund scheint er immer im Dienst zu sein, wenn er aufmerksam seine Umgebung beobachtet und selbstsicher seiner Wege geht. Der aufgeweckte, forschende Ausdruck ist ein kennzeichnendes Merkmal dieser Rasse.

Ein Clown mit Bart

Seinen Namen hat er von dem langen Bart, den er um die Schnauze herum trägt. Der „Bärtige“ Collie gilt als der Clown unter den Britischen Hütehunden. Unter dem üppigen Haarkleid versteckt sich viel Schalk im Nacken. So lässt der Beardie keine Gelegenheit aus, Menschen blitzschnell mit viel Charme und Raffinesse um seine Pfote zu wickeln. Absolute Konsequenz ist also Pflicht im Umgang mit ihm, sonst nimmt er schnell selbst das Ruder in die Pfote.

Körperbau


Der Bearded Collie hat einen kräftigen, aber keineswegs schweren Körperbau. Die Läufe sind kräftig, gut bemuskelt und rundum mit zottigem Haar bedeckt. Die ovalen, gut gepolsterten Pfoten weisen gewölbte, eng aneinanderliegende Zehen auf, die auch zwischen den Ballen reichlich behaart sind.

robust und agil

Der muskulöse Hals ist mäßig lang und leicht gebogen. Darunter sitzt ein tiefer Brustkorb, der – einem Gebrauchshund entsprechend – Herz und Lunge viel Platz bietet. Der Kopf muss im richtigen Größenverhältnis zum Körper stehen. Charakteristisch ist ein quadratischer Schädel mit kräftigem Fang.

Fell und Farbe


Das üppige Haarkleid besteht aus glattem, hartem und kräftigem Deckhaar mit dichter weicher Unterwolle. Erlaubte Farben sind rötliches Falb, Schwarz, Blau, alle Schattierungen von Grau, Braun und Sand – jeweils mit oder ohne weiße Abzeichen.


Foto: Tierfotoagentur.de/Pfotenblitzer

Rassefakten auf einen Blick


Größe: 51 bis 56 cm

Ø Lebenserwartung: 12 bis 14 Jahre

robuste Konstitution, Ausdauer, Wendigkeit und Selbstständigkeit
ausgeprägter Spieltrieb
aufwendige Fellpflege
angemessene Auslastung ist sehr wichtig


Foto: Tierfotoagentur.de/J. Hutfluss

Geschichte


Der Bearded Collie war jahrhundertelang bewährter Helfer der Schafhirten in den schottischen Highlands. Die ursprüngliche Aufgabe des Bearded Collies war es, die in den Highlands grasenden Schafe zu finden, selbstständig zusammenzutreiben und sie unversehrt zur heimischen Farm ins Tal zurückzubringen.

Bärtiger Schotte

Der genaue Ursprung der Rasse ist umstritten. Einige Quellen sprechen von verwandtschaftlichen Beziehungen zum Polnischen Niederungshütehund (PON), der im 15. Jahrhundert nach Schottland kam. Andere Kynologen gehen davon aus, dass es zotthaarige Hirtenhunde schon immer und überall gab, wo Schäfer und Hunde in unwirtlichen Gegenden lebten.


Foto: Tierfotoagentur.de/Pfotenblitzer

Charakter


Der Bearded Collie ist ein sehr aktiver, bewegungsfreudiger Hund, der durch seine ansteckende Fröhlichkeit viel Leben ins Haus bringt. Der Beardie ist ein zuverlässiger, intelligenter Arbeitshund ohne Anzeichen von Nervosität oder Aggressivität. Selbst als reiner Familienhund scheint er immer im Dienst zu sein, wenn er aufmerksam seine Umgebung beobachtet und selbstsicher seiner Wege geht. Der aufgeweckte, forschende Ausdruck ist ein kennzeichnendes Merkmal dieser Rasse.

Ein Clown mit Bart

Seinen Namen hat er von dem langen Bart, den er um die Schnauze herum trägt. Der „Bärtige“ Collie gilt als der Clown unter den Britischen Hütehunden. Unter dem üppigen Haarkleid versteckt sich viel Schalk im Nacken. So lässt der Beardie keine Gelegenheit aus, Menschen blitzschnell mit viel Charme und Raffinesse um seine Pfote zu wickeln. Absolute Konsequenz ist also Pflicht im Umgang mit ihm, sonst nimmt er schnell selbst das Ruder in die Pfote.


Foto: Tierfotoagentur.de/Pfotenblitzer

Körperbau


Der Bearded Collie hat einen kräftigen, aber keineswegs schweren Körperbau. Die Läufe sind kräftig, gut bemuskelt und rundum mit zottigem Haar bedeckt. Die ovalen, gut gepolsterten Pfoten weisen gewölbte, eng aneinanderliegende Zehen auf, die auch zwischen den Ballen reichlich behaart sind.

robust und agil

Der muskulöse Hals ist mäßig lang und leicht gebogen. Darunter sitzt ein tiefer Brustkorb, der – einem Gebrauchshund entsprechend – Herz und Lunge viel Platz bietet. Der Kopf muss im richtigen Größenverhältnis zum Körper stehen. Charakteristisch ist ein quadratischer Schädel mit kräftigem Fang.

Fell und Farbe


Das üppige Haarkleid besteht aus glattem, hartem und kräftigem Deckhaar mit dichter weicher Unterwolle. Erlaubte Farben sind rötliches Falb, Schwarz, Blau, alle Schattierungen von Grau, Braun und Sand – jeweils mit oder ohne weiße Abzeichen.

Rassefakten auf einen Blick


Größe: 51 bis 56 cm

Ø Lebenserwartung: 12 bis 14 Jahre

robuste Konstitution, Ausdauer, Wendigkeit und Selbstständigkeit
ausgeprägter Spieltrieb
aufwendige Fellpflege
angemessene Auslastung ist sehr wichtig


Foto: Tierfotoagentur.de/J. Hutfluss