Symptome

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Starke Wesensveränderungen sind kennzeichnend für eine Tollwutinfektion. Erkrankte Hunde sind entweder plötzlich ängstlich und scheu oder ungewohnt aggressiv. Sie speicheln vermehrt und bellen in Situationen, bei denen sie bisher entspannt waren. Bei fortgeschrittener Tollwuterkrankung treten Lähmungserscheinungen auf, die innerhalb weniger Tage zum Tod führen.

Verschiedene Phase

In dieser Phase der „stillen Wut“ fehlen dann die typische Unruhe, die Aggressivität und das Drangwandern, wie sie in der Phase der „rasenden Wut“ aufgetreten waren. Die Lähmung der Atemmuskulatur führt schließlich zum Tod des Hundes. Die Inkubationszeit zwischen Infektion und Ausbruch der Krankheit ist mit zwei bis acht Wochen sehr lang. Ansteckend ist der Hund aber auch dann schon.