Hundefreunde in ganz Deutschland feiern am zweiten Juniwochenende 2018 wieder die besondere Rolle des Hundes in unserer Gesellschaft. Die Aktion nennt sich „Tag des Hundes“, geht aber über das gesamte Wochenende. Und du kannst natürlich dabei sein!

Was passiert am Tag des Hundes?

Bundesweit kannst du während dieser Feier an den verschiedensten Veranstaltungen teilnehmen. Dazu gehören:

  • Tage der offenen Tür, zum Beispiel bei Hundesportvereinen
  • gemeinsame Wanderungen mit Hund
  • Hunderennen
  • Rasseausstellungen
  • Spaßturniere
  • Impfaktionen
  • Vorführungen mit Rettungshunden

Wie finde ich Aktionen in meiner Nähe?

Egal wo in Deutschland du wohnst oder gerade zu Besuch bist, du findest bestimmt Aktionen für dich und deinen Hund. Damit das auch bequem und schnell klappt, hat der Veranstalter des Wochenendes, der Verband für das deutsche Hundewesen (VDH), eine Online-Übersicht erstellt.

Du trägst einfach die für dich interessante Postleitzahl oder den Ort in eine Suchmaske ein. Gib noch an, wie groß der Umkreis sein darf, und schon siehst du eine Liste mit Events in deiner Nähe.

Wir wünschen dir und deinem Vierbeiner/deinen Vierbeinern viel Spaß!

Hundenamen zum Tag des Hundes

Die Haustierversicherung Agila hat sich zum Tag des Hundes die Namen der bei ihr versicherten Vierbeiner genauer angesehen. Dabei ist eine Liste der beliebtesten Hundenamen herausgekommen.

Die Top-Namen überraschen eher wenig, denn „Luna“ und „Emma“ liegen schon seit vier Jahren ganz weit vorne. Neu in den Top Ten sind „Lotte“, „Nala“ und „Frieda“. „Sam“ hat übrigens ganze sechs Plätze gutgemacht und liegt jetzt auf dem vierten Rang.

Wichtige Eigenschaften von Hundenamen

Der Name sollte dir als Halter gefallen – ist ja klar. Aber Sven Poplawski, Experte der Agila, hat noch ein paar wichtige Tipps zum Thema Hundenamen: „Hunde lernen kurze Namen schneller, diese sind für sie besser verständlich“ erklärt er zum Beispiel. Auch wichtig sei es, dass sich der Name des Hundes von denen anderer Familienmitglieder unterscheide. Namen, die ähnlich wie ein Signal klingen, etwa bei „Fritz“ und „Sitz“, sei zudem eher schwierig. Kurz, prägnant aber dabei natürlich so individuell wie gewünscht sollten Hundenamen also sein.