Die Wachstumsphase ist eine sensible Zeit – auch was die Ernährung deines Junghundes betrifft. Ernährungsexpertin Dr. Stefanie Handl erklärt in Ausgabe 09/2018 von DER HUND ausführlich und verständlich, wie du deinem Liebling dabei hilfst, gesund aufzuwachsen. Einen ersten Einblick geben wir dir an dieser Stelle.

Eine besonders wichtige Info gleich vornweg: junge Hunde sollen geregelt und nicht zu rasch wachsen. Die Menge an Futter, die du ihm gibst, bzw. die Kalorienzufuhr, solltest du deshalb am Idealgewicht/der Wachstumskurve ausrichten.

Mein Junghund sieht schlacksig aus, das kann doch nicht gut sein?

Doch, kann es! Sieht ein junger Hund schlaksig aus, sieht man vielleicht sogar die Rippen und die Hüftknochen deutlich, machen sich viele Hundebesitzer Sorgen– dabei sollte ein wachsender Hund genau so aussehen, vor allem nach dem größten Wachstumsschub mit circa sechs Monaten. Ein Junghund, der proper und wohlproportioniert aussieht, ist meistens zu kräftig! Eine Tabelle mit den Idealgewichten wachsender Hunde unterschiedlicher Größen findest du übrigens in Heft 09/2018.

Futterumstellung, Leckerli und Barfen

Dr. Handl erzählt dir in ihrem Artikel auch, warum du vorsichtig dabei sein solltest, dem Gerücht zu glauben, dass Junghunde großer Rassen gar nicht oder nur in den ersten Monaten Welpenfutter bekommen sollten. Fütterst du deinen Hund entsprechend diesem Gerücht, kann das unter Umständen genau die falsche Reaktion sein.

Die Ernährungsexpertin gibt dir darüber hinaus 5 Tipps zum Thema Belohnung und Leckerli. Sie setzt sich zudem mit dem Barfen junger Hunde auseinander und sagt dir, worauf du dabei achten solltest.

Den vollständigen Artikel über die Fütterung von Junghunden findest du in Ausgabe 09/2018 von DER HUND.

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