Richtige Ernährung von Hunden. Foto: FSegera/istockphoto.com
Nass oder trocken?
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Welche Konsistenz das Futter haben soll, hängt in erster Linie vom Geschmack des Hundes (und natürlich des Halters) ab.
Ernährung mit Trockenfutter: Vorteile
Trockenfutter lässt sich besser lagern, verdirbt weniger schnell, ist energiereicher und stärkt den Kauapparat. Auf Urlaubsreisen lässt es sich leichter mitnehmen und verursacht keine Geruchsbelästigung im Kühlschrank – eine offene Dose Hundefutter neben dem eigenen Abendessen ist nicht jedermanns Sache.
Nachteile der Ernährung mit Trockenfutter
Allerdings ist Trockenfutter keine gute Wahl für Hunde, die wenig trinken, Harnsteinprobleme haben oder nierenkrank sind. In dem Fall müssen wir Trockenfutter zusätzlich einweichen oder auf Feuchtfutter zurückgreifen, das dem Körper mehr Wasser zuführt. Den meisten Hunden schmeckt Letzteres auch besser. Dicke Hunde halten ihr Gewicht mit Nassfutter leichter, da es weniger Energie enthält. Übrigens: Manche Kliniken bieten Sprechstunden speziell für übergewichtige Hunde an.