Das Futter: Eine Gewissensfrage für jeden Hundenhalter
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Welche Ernährung wir für unsere Lieblinge wählen, ist für uns alle eine Gewissensfrage. Nass oder trocken, roh oder selbst gekocht – was ist das richtige Prinzip? Fütterungsexperten sind sich bei der Ernährung einig: Jede Lösung hat ihre Vor- und Nachteile. Grundlegende Infos findest du hier.
Die im Handel erhältlichen Feucht- und Trockenfuttermittel sind fast ausschließlich Mischfutter aus verschiedenen Inhaltsstoffen. Sie sind entweder als „Alleinfutter“ oder als „Ergänzungsfutter“ deklariert. Ein Alleinfutter soll den kompletten Nährstoffbedarf eines erwachsenen, normal entwickelten und gesunden Hundes decken. Bringt der Hund allerdings spezielle Anforderungen an die Ernährung oder gesundheitliche Probleme mit, benötigt er zusätzlich ein Ergänzungs- oder ein Diätfuttermittel, das auf seinen individuellen Bedarf abgestimmt ist. Dein Tierarzt berät dich, wie du deinen Hund optimal unterstützt.
Wer für seinen Hund kocht oder rohe Zutaten im Sinne von Barf verfüttert, muss eigenverantwortlich darauf achten, dass der Hund über die Ernährung genügend Mineralstoffe und Vitamine erhält. Industriell hergestellte Fertigfuttermittel sind also eine sichere Angelegenheit für all diejenigen, die entweder wenig Zeit zum Kochen/Barfen haben oder eine selbst verschuldete Mangelversorgung fürchten. Wenn du dich für diese Variante entscheidest, wähle immer ein altersgerechtes Futter (Junior, Adult, Senior) mit einer möglichst kurzen und klar deklarierten Liste von Inhaltsstoffen. Ein Gratis-eBook rund ums Barfen mit vielen Infos zu dieser Fütterungsart haben wir hier für dich zum Herunterladen.