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Gebärmutterentzündung behandeln und vorbeugen
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Die Standardbehandlung einer eitrigen Entzündung der Gebärmutter ist eine Notoperation. Dabei entfernt der Tierarzt die Gebärmutter und Eierstöcke, um unnötige Komplikationen wie Bauchfellentzündungen zu vermeiden.
Zuchthündinnen können stattdessen Antigestagene oder Prostaglandine in Kombination mit Antibiotika bekommen. Das bleibt aber nicht ohne Nebenwirkungen. Begleitend können Mittel aus der Alternativmedizin, vorwiegend aus Homöopathie und Pflanzenheilkunde, eingesetzt werden.
Kastrierte Hündinnen können nicht erkranken, da sie keine Gebärmutter und Eierstöcke mehr haben. Dass die Erkrankung bei einigen Rassen gehäuft auftritt, wird in der Fachliteratur sehr kontrovers diskutiert.
Auf unserer Website findest du auch Informationen über die Frühkastration von Hündinnen.