Abschied und Neuanfang

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Die Fahrt ins neue Zuhause

Je nachdem, was für einen Lebensrhythmus man hat, bzw. wie man seinen Hund in das alltägliche Familienleben integrieren will,  kann das Autofahren ein ganz wesentlicher Aspekt sein. Als Außendienst-Mitarbeiter beispielsweise, der seinen Hund als täglichen Begleiter um sich hat, können erste Negativ-Erlebnisse zwischen Welpe und Auto wesentliche Folgen haben.

Kein schöner Gedanke, wenn man seinen Hund jeden morgen überreden muss, in das ungeliebte Gefährt zu steigen und das „Risiko des Übergebens“ im nagelneuen Firmenwagen stets mitfährt. Aber auch Familienausflüge werden für alle Beteiligten entspannter, wenn wirklich ALLE gern in den Wagen steigen, weil sie wissen, das von der ersten bis zur letzten Minute ein toller Tag bevorsteht.

Anhand der Beispiele ist sicherlich deutlich geworden, wie wichtig es ist, die erste große Reise seines Welpen so positiv wie möglich zu gestalten.

Hauruck-Aktion ungeeignet

Je nachdem, welchen Aufwand man bei der Welpensuche betreibt und wie beliebt oder selten die gewünschte Rasse ist, kann eine Heimfahrt schon einige Stunden dauern. Dies gilt natürlich ebenfalls für die Hinfahrt. Die Abholung des Welpen sollte keine Hauruck-Aktion werden. Sie holen ein neues Familienmitglied in Ihr Rudel, welches Sie viele Jahre begleiten wird und sind nicht Teil eines Mobilen-Einsatz-Kommandos.

Nehmen Sie sich also Zeit und bleiben Sie nicht nur 5 Minuten bei dem Züchter. Trinken Sie in Ruhe eine Tasse Kaffee, lassen sich die letzten Tipps geben und werden Sie Teil des Umfeldes des Welpen.

mehr: Planung ist alles

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