Phytotherapie: eine sehr gute Weise, die Heilung zu unterstützen

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Heilpflanzen können unseren Hunden richtig gut tun. Gerade bei weniger schlimm ausgeprägten Krankheiten eignet sich die Phytotherapie sehr gut, die Heilung zu unterstützen.

Pflanzenheilkunde kann die Schulmedizin nicht ersetzen, lässt sich jedoch begleitend einsetzen. Sie hilft dem geschwächten Organismus, sein Gleichgewicht wiederherzustellen. Wenn du sie für deinen Hund einsetzen möchtest, sprich bitte vorher immer mit deinem Tierarzt/deiner Tierärztin oder ziehe Heilpraktiker hinzu.

Birke

Die Birke ist eine der Heilpflanzen, die wir als solche im Alltag kaum wahrnehmen. Sie kann bei bakteriellen und entzündlichen Blasen- und Nierenproblemen helfen. Dazu kommen frische oder getrocknete Birkenblätter ins Futter. Dank ihrer harntreibenden Wirkung haben es Keime schwerer, sich in der Blase anzusiedeln. Auch Ödeme lassen sich so ausschwemmten.

Brennnessel

Sie regt den Stoffwechsel an und hilft bei der Bildung roter Blutkörperchen. Noch dazu ist Brennnessel gut gegen Rheuma, Pollenallergien und Flohbisse. Darüber hinaus hilft sie dabei, dass Immunsystem zu stärken. Der Hund bekommt sie gehackt, getrocknet oder gekocht dem Futter beigemengt.

Johanniskraut

Diese Heilpflanze kennen vor allem Menschen mit Hautproblemen wie Neurodermitits, da Johanniskraut in Cremes zum Einsatz kommt. Es fördert die Wundheilung und wirkt beruhigend, entzündungshemmend sowie schleimlösend. Johanniskraut hilft als Tinktur, Öl oder Salbe bei Verbrennungen, leichten Erfrierungen sowie Rheuma, Arthrose und Muskelkater.